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Magnussen: Zu viel Abtrieb macht Fehlersuche bei neuen Autos schwierig

Kevin Magnussen verrät, dass sich die Autos der aktuellen Generation für die Fahrer fast immer gut anfühlen - Das macht die Suche nach möglichen Problemen schwierig

Sind die Autos der aktuellen Formel-1-Generation in gewisser Hinsicht zu gut? Diese These hat zumindest Kevin Magnussen aufgestellt. Der Haas-Pilot erklärt: "Diese Autos haben so viel Grip und so viel Abtrieb, dass man sie immer mehr oder weniger dazu bringen kann, das zu machen, was du möchtest." Oder anders gesagt: Man merkt es aktuell kaum, wenn das Auto nicht optimal funktioniert.

"Bei der vorherigen Autogeneration hatte man am Kurveneingang immer ein etwas instabiles Heck. In der Kurve hat man dann untersteuert, und am Ausgang gab es Probleme mit der Traktion", erinnert sich Magnussen an die Zeit vor 2017 zurück. "Das war mehr oder weniger immer so. Daher war es immer ein Kompromiss", so Magnussen. Aktuell sei das komplett anders.

"Mit diesen Autos hat man einfach unendlich viel Grip", berichtet er und erklärt: "Deshalb hat man nie wirklich Probleme mit Instabilität am Kurveneingang, und wenn man [in der Kurve] Untersteuern hat, dann kann man das immer beheben. Und zumindest auf neuen Reifen ist auch die Traktion kein Problem. Die schnellen Autos haben einfach ein noch höheres Griplevel. Aber die Balance ist kein Problem mehr."

Bei den aktuellen Boliden sei man "immer" in der Lage, sie so abzustimmen, dass es sich für den Fahrer gut anfühlt. Ein Problem ist das deshalb, weil es dadurch schwieriger wird, möglichen Problemen auf den Grund zu gehen. Denn teilweise fühlt sich das Auto aufgrund der Charakteristik für den Fahrer zwar gut an, ist aber trotzdem in gewissen Bereichen zu langsam.

Mit Bildmaterial von LAT.

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