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Manor-Renndirektor: Kein Problem, wenn 2017 beide Fahrer gehen

Manor-Renndirektor Dave Ryan würde es keine schlaflosen Nächte bereiten, wenn sowohl Pascal Wehrlein als auch Esteban Ocon das Team 2017 verlassen würden.

Esteban Ocon, Manor Racing MRT05; Pascal Wehrlein, Manor Racing MRT05

XPB Images

Pascal Wehrlein, Manor Racing MRT05
Esteban Ocon, Manor Racing MRT05
Fahrerparade: Esteban Ocon, Manor Racing; Nico Rosberg, Mercedes AMG F1
Pascal Wehrlein, Manor Racing
Pascal Wehrlein, Manor Racing
Esteban Ocon, Manor Racing MRT05
Esteban Ocon, Manor Racing MRT05

Bisher ist noch nicht klar, was Pascal Wehrlein und Esteban Ocon nächstes Jahr machen werden. Die beiden Mercedes-Junioren werden mit Plätzen bei Force India und Renault in Verbindung gebracht, das letzte Wort wird aber Mercedes haben, die den Deutschen und den Franzosen in dieser Saison an Manor ausgeliehen hatten, damit sie Erfahrung in der Formel 1 sammeln können.

Für sein Team sei es kein Problem, junge Fahrer wieder hergeben zu müssen, sagte Dave Ryan gegenüber Motorsport.com. "Das ist keineswegs frustrierend. Es ist schön, mit jungen Fahrern zu arbeiten, die mit großen Ambitionen und einem riesigen Verlangen, sich weiterzuentwickeln und Champions zu werden, an Bord kommen. Und daran einen kleinen Anteil zu haben ist sehr schön. Es ist großartig."

"Wir hatten Pascal und Esteban sehr gerne im Team", sagte er weiter. "Sie haben sehr viel ins Team eingebracht. Wenn sie woanders hingehen, dann ist das eben so und wir hätten zwei Fahrer als Ersatz, die sicher ebenfalls sehr gut mit dem Team arbeiten würden."

Seinen aktuellen Fahrern Wehrlein und Ocon sagt der Neuseeländer eine große Zukunft in der Formel 1 voraus. "Sie sind beide brillant. Sie sind sehr talentiert und haben eine große Zukunft im Sport. Und ich bin sicher, dass beide längere Zeit in der Formel 1 sein werden."

Ocon kam erst zum Grand Prix von Belgien ins Team, nachdem Rio Haryantos Sponsoren ihren finanziellen Verpflichtungen nicht mehr nachgekommen waren. "Das ist schon unglaublich", sagte Ryan. Das erste Mal, dass er in unserem Auto saß, war das Freie Training in Belgien. Nach ein paar Runden war es offensichtlich, dass er sich in einem Formel-1-Auto zuhause fühlte und sehr, sehr begabt ist. Und das hat er auch weiter bewiesen."

Das Gespräch führte Erwin Jaeggi

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