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Mark Webber: Sebastian Vettel der Beste, Pastor Maldonado fehl am Platz

Mark Webber war schon in der Formel 1 dafür bekannt, dass er kein Blatt vor den Mund nimmt und unverblümt seine Meinung kundtut. Das hat sich bei dem aktuellen Sportwagenweltmeister auch in den letzten zwei Jahren nicht geändert.

Podium: Sebastian Vettel, Red Bull Racing,  Mario Andretti, Lewis Hamilton, McLaren, Fernando Alonso, Ferrari

Foto: XPB Images

Mark Webber, Porsche Team, WEC, mit Massimo Rivola, Ferrari-Sportdirektor
#17 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley
Sebastian Vettel, Ferrari
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team
Fernando Alonso, McLaren MP4-30
Fernando Alonso, McLaren
Pastor Maldonado, Lotus F1 Team

Mark Webber hat der Formel 1 zwar schon Ende 2013 den Rücken gekehrt, natürlich verfolgt er die Königsklasse aber weiter und ist gegen die meisten aktuellen Piloten selbst gefahren. Im australischen Magazin Wheels erklärt er, wer in seinen Augen die besten Piloten im Feld sind und wer eigentlich gar nicht hingehört.

„In der Formel 1 sind am Ende immer die guten Fahrer an der Spitze und sitzen in den besten Autos“, sagte Webber. Und die besten sind seiner Meinung nach zur Zeit Lewis Hamilton, Sebastian Vettel und Fernando Alonso.

„Lewis war schon immer unglaublich schnell. Er ist ein Naturtalent und unter allen Bedingungen, auch bei Nässe, sehr schnell. Das sind Dinge, die einen phänomenalen von einem guten Fahrer unterscheiden und Lewis ist phänomenal.“

Über seinen ehemaligen Teamkollegen bei Red Bull Racing, Sebastian Vettel, sagte Webber er könne „aus den Möglichkeiten das Beste machen, das Team und alles um ihn herum zusammenhalten und so Schwächen ausgleichen. Er ist auf diesem Gebiet außergewöhnlich.“

Fernando Alonso sei zwar immer noch in der Lage, ganz vorne zu sein, das Jahr 2015 bei McLaren habe aber an seiner Motivation genagt. „Ich würde nicht sagen, dass ihm die Puste ausgeht, aber ich glaube, dass seine Motivation momentan etwas auf die Probe gestellt wird.“

Alle drei, Vettel, Hamilton und Alonso seien aber „auf einen sehr, sehr hohen Level“, betonte Webber.

„Wenn ich einen auswählen müsste, würde ich wahrscheinlich Sebastian nehmen, weil er es schafft, alle unter einen Hut zu bringen und, weil er das Team antreiben kann. Ich glaube, das wird er bei Ferrari auch bald tun.“

„Er ist unglaublich konstant und ich war da oft leider der Leidtragende“, erinnerte sich der 39-Jährige. „Lewis ist mental nicht ganz so stabil, während Sebastian – typisch deutsch – immer abliefert.“

Auf die Frage, wen er als den schlechtesten Fahrer betrachte, gegen den er je gefahren sei, musste Webber nicht nachdenken.

„Wahrscheinlich Maldonado. Er ist total überfordert und sollte nicht da sein. Er füllt im Prinzip nur das Feld auf.“

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