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Martin Brundle: Lewis Hamilton 'nicht mehr so zugänglich, wie er einmal war'

Formel-1-Experte Martin Brundle hat bei Lewis Hamilton eine starke Veränderung im menschlichen Bereich festgestellt, zeigt dafür aber Verständnis

Der frühere Formel-1-Pilot und heutige TV-Experte Martin Brundle hat bei Weltmeister Lewis Hamilton im Laufe der Jahre eine Veränderung der Persönlichkeit festgestellt. Der Mercedes-Pilot habe sich von seinen Mitmenschen etwas entfernt.

"Er ist nicht mehr so zugänglich, wie er einmal war, aber er ist ein globaler Megastar und er ist etwas müde von den ganzen Ansprüchen, die wir an ihn stellen", erzählt Brundle im Gespräch mit der Nachrichtenagentur 'PA'.

Aus dem frechen, unbekümmerten Rookie aus dem Jahr 2007 ist inzwischen eine international gefragte Persönlichkeit geworden, die sich auch außerhalb der Formel 1 engagiert. Ob Rassismus, Tier- oder Umweltschutz: Hamiltons Stimme wird gehört.

In seiner täglichen Arbeit habe der Sky-Sports-Experte diese Veränderungen bei Hamilton am eigenen Leib erfahren. "Ich fühle mich nicht immer wohl, wenn ich mit ihm zu einem Interview zusammensitze. Manchmal denke ich mir: 'Hey, Lewis, ich bin es, wir haben über die Jahre so tolle Sendungen zusammen gemacht und kennen uns schon so lange'", sagt Brundle.

Auch von Hamiltons Auftreten sei Brundle teilweise "verwirrt", wenn der 36-Jährige jedoch "zur Ruhe kommt, dann können wir auch loslegen", erklärt Brundle vor dem Saisonauftakt der Königsklasse in Bahrain. ANZEIGE: Hol dir die komplette Formel 1 und den besten Live-Sport mit Sky Q oder streame flexibel mit Sky Ticket. Ganz ohne Receiver.

Grundsätzlich habe Brundle an Hamilton aber fast nur gute Erinnerungen. "Wen habe ich am liebsten kommentiert? Lewis. Ihn von der ersten Kurve seiner ersten Runde in Melbourne zu sehen bis vergangenes Jahr in der Türkei, als er seinen siebten WM-Titel geholt hat, war außergewöhnlich", sagt er.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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