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Mattia Binotto: Keine Freude mit Harry-Potter-Vergleichen

Ferrari-Teamchef Mattia Binotto erklärt, was sich für ihn verändert hat, seit er an der Spitze des italienischen Traditionsteams steht - und was ihm nicht gefällt

Hand aufs Herz: Hätten Sie Mattia Binotto erkannt, wenn Sie ihn auf der Straße getroffen hätten? Vor 2019 wahrscheinlich nicht, obwohl er da schon Technischer Direktor bei Ferrari war. Doch seit diesem Jahr steht der Italo-Schweizer deutlich mehr in der Öffentlichkeit, weil er inzwischen auch noch das Amt des Ferrari-Teamchefs übernommen hat und damit eine der schwierigsten Rollen in der aktuellen Formel 1.

Die neue Aufmerksamkeit für seine Person nehme er aber auf die leichte Schulter. "Die Menschen, die mich erkennen, sind Ferrari-Fans, und die sind uns sehr wichtig. Ich freue mich darüber, weil ich diese Menschen glücklich machen kann", erklärt er bei 'Bild'.

Und so posiert Binotto immer häufiger für Erinnerungsfotos, was sein Leben offenbar nachhaltiger verändert hat als die hinzugewonnene Autorität bei Ferrari, wie er sagt: "Seit ich Teamchef bin, gehe ich öfter zum Frisör!"

Ob er damit verhindern will, mit der Romanfigur Harry Potter verglichen zu werden? "Davon habe ich gelesen", meint er. Und ihm gefällt dieser Vergleich "eigentlich nicht". Zumal in der realen Welt nichts von Zauberhand geschehe. "Wir arbeiten aber auch so daran, dass wir bei Ferrari wieder magische Zeiten bekommen werden", sagt Binotto.

Zauberkräfte brächten das Team aber nicht weiter oder in die Situation, Mercedes über eine komplette Saison Paroli bieten zu können. "Was wir brauchen", erklärt Binotto, "ist harte Arbeit, Stabilität und die Bereitschaft, uns stetig zu verbessern. Das hat nichts mit Magie zu tun."

Mit Bildmaterial von LAT.

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