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Maurizio Arrivabene: „Jetzt ist Ferrari ein Team“

Der Ferrari-Teamchef gibt seinem Team die Note 1+ für die Leistung 2015 und legt für die nächste Saison das Ziel eindeutig fest: Vor Mercedes zu kommen und zu bleiben.

Maurizio Arrivabene, Ferrari-Teamchef

Maurizio Arrivabene, Ferrari-Teamchef

XPB Images

Sebastian Vettel, Ferrari, mit der Presse
Sebastian Vettel, Ferrari SF15-T
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team; Sebastian Vettel, Scuderia Ferrari; Kimi Räikkönen, Scuderia F
Sebastian Vettel, Ferrari SF15-T
Sebastian Vettel, Ferrari SF15-T
2. Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team; 1. Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team

Mit Platz drei von Kimi Räikkönen und Rang vier von Sebastian Vettel beschloss Ferrari die Saison 2015 in Abu Dhabi. In der Konstrukteurswertung steht die Scuderia auf Platz zwei hinter Mercedes, der Abstand zu den Silberpfeilen ist aber gewaltig. Mit 428 WM-Zählern liegen die Roten 275 Punkte hinter den Silberpfeilen.

Ferrari zeigte gleich bei den ersten Saisonrennen 2015, dass sie den Anspruch hatten, der erste Mercedes-Jäger zu sein. Auch die beiden Piloten – Sebastian Vettel als WM-Dritter und Kimi Räikkönen als Vierter – hielten den Rest der Konkurrenten auf Distanz.

Denn, was vor Saisonbeginn niemand erwartet hätte, die beiden Ferrari-Piloten standen insgesamt 16 Mal auf dem Podium. Vettel 13 Mal, davon drei Mal als Sieger, Räikkönen war ein Mal Zweiter und zwei Mal Dritter.

Das sei alles fantastisch, lobte Maurizio Arrivabene sein Team, ganz besonders nach der enttäuschenden Saison 2014.

„Ich bin sehr zufrieden, denn für alle bei Ferrari war das ein wunderschönes Jahr. Wir hatten einen steilen Weg vor uns, aber die Mannschaft hat ihn Schritt für Schritt erklommen“, sagte der Italiener.

„Es war nicht nur eine Sache der Piloten, es lag auch am Auto, dem gesamten Team, das von morgens bis abends in der Fabrik arbeitet. Vielen Dank daher an alle. Das nächste Jahr wird noch schwieriger, aber jetzt genießen wir erst mal unseren Erfolg.“

Nächstes Jahr würde die Latte höher liegen, betonte Arrivabene. Platz zwei sei nicht mehr das Ziel. Das Ziel liege dann darin, Mercedes zu schlagen, auch wenn es sicher nicht leicht werde.

„Unser Ziel ist es nicht nur, uns weiter zu erholen, sondern vor Mercedes zu kommen und dort zu bleiben. Ob wir das schaffen, steht auf einem anderen Blatt, aber wir dürfen auf keinen Fall mit dem Gedanken in die Saison starten, 2016 wieder Zweiter zu werden.“

Auf die Frage, wie er die gesamte Saison 2015 bewerten würde, meinte er: „Ganz klar eine Eins plus für das gesamte Team. Ganz ehrlich, das denke ich wirklich. Jetzt sind wir ein Team.

Interview: Matteo Nugnes

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