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Max Verstappen: Gripverhältnisse waren etwas "verwirrend"

Max Verstappen muss sich wundern, wieso seine Q3-Zeit nicht schneller war als in Q1: Der Niederländer macht den Grip verantwortlich, gibt sich mit P3 aber zufrieden

Max Verstappen hat das Qualifying in Portugal als "verwirrend" bezeichnet und beklagt mangelnde Gripverhältnisse, die dafür gesorgt haben, dass der Red-Bull-Pilot seine schnellste Zeit in Q1 gefahren war. Verstappen war im ersten Abschnitt der Qualifikation in Portimao Formel 1 2020 live im Ticker 0,025 Sekunden schneller als auf seinem schnellsten Umlauf in Q3.

"Ich konnte meine Rundenzeit nicht wiederholen, weil ich einfach nicht den gleichen Grip hatte", hadert Verstappen. "Schon das ganze Wochenende war es ziemlich schwierig, die Reifen zum Arbeiten zu bekommen. Abgesehen davon ist der Asphalt ziemlich rutschig. Es gibt nur eine Linie, die man nehmen kann."

Mit Rang drei hinter den beiden Mercedes kann Verstappen trotzdem gut leben, auch wenn er sich darüber wundert, warum er seine Q1-Zeit nicht wiederholen konnte. "Es schien, als wäre es für uns etwas schwieriger gewesen, die Reifen in ein besseres Fenster zu bekommen, obwohl es sich von Q2 zu Q3 schon besser angefühlt hat auf einer Runde."

Viel Spaß hätte ihm das aber nicht gemacht: "Man kann nicht pushen. Du fährst einfach wie auf Eis. Das ist schade", sagt er.

 

Zweieinhalb Zehntelsekunden fehlten ihm am Ende auf die Pole-Position. Damit war er wie schon am Nürburgring einigermaßen nah an den beiden Mercedes dran. Allerdings will er das nicht überbewerten, weil einerseits der Grip gefehlt hat und Mercedes zudem auf andere Reifen unterwegs war - den Mediums.

"Ich glaube, wir müssen auf eine Strecke gehen, auf der wir in den vergangenen Jahren schon gefahren sind", sagt er über einen besseren Vergleich. "Solche Events wie hier sind immer ein wenig Glückssache. Manchmal gelingt es einem besser als anderen. Platz drei und so nah dran zu sein, ist trotzdem ein guter Erfolg."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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