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Max Verstappen: Habe bereits eine sehr gute Beziehung zu Sergio Perez

Mit Sergio Perez wollen er und Red Bull "es für Mercedes ein bisschen schwieriger machen", sagt Max Verstappen und verrät, was er vom neuen Teamkollegen hält

Neben der Frage, ob Red Bull die Lücke zu Mercedes weiter schließen kann, bewegt mit Blick auf die Formel-1-Saison 2021 vor allem ein Thema: Wie wird sich die Konstellation Sergio Perez/Max Verstappen entwickeln, nachdem der Niederländer in den vergangenen drei Jahren drei Teamkollegen "verschlissen" hat?

Nach Daniel Ricciardo, der Ende 2018 zu Renault wechselte, wurden Verstappen mit Pierre Gasly und Alex Albon zwei Red-Bull-Youngster an die Seite gestellt, die dem teaminternen Vergleich auf Dauer jedoch nicht standhalten konnten.

Nun ruht alle Hoffnung auf dem erfahrenen Perez, mit dem Red Bull vor allem in puncto Teamleistung an die Erfolge von Ricciardo/Verstappen anknüpfen will, wie Teamchef Christian Horner jüngst verriet. Auch Verstappen freut sich auf den Input des Mexikaners, sagt aber gleichzeitig: "Für mich ändert es nicht wirklich viel."

"Sehr entspanntes und gutes Verhältnis" zu Perez

"Für das Team auf der anderen Seite", sagt er weiter, "wollen wir mit zwei Autos natürlich immer so hoch wie möglich punkten. Mal sehen, ob das dieses Jahr besser klappt. Das Ziel ist, es für Mercedes ein bisschen schwieriger zu machen. Ich meine, sie sind sicher immer noch die Favoriten, also schauen wir mal, wie es läuft."

Angesprochen auf sein Verhältnis zu Perez, betont Verstappen: "Mit Checo habe ich mich sowieso immer sehr gut verstanden. Es ist also schon ein sehr entspanntes und gutes Verhältnis."

"Ich erwarte von ihm, dass er einen guten Job macht, so wie er es in seiner Karriere in der Formel 1 bisher getan hat. Ich freue mich darauf, mit ihm zusammenzuarbeiten, und hoffe, dass wir dem Team viele Punkte bringen können", so der Niederländer.

Verstappen: Perez' Erfahrung kann Red Bull helfen

Vor allem die Informationen, die Perez aus den Jahren mit anderen Teams, anderen Power-Units mitbringt, sieht Verstappen als wertvoll an. "Er kann seine Erkenntnisse und die Unterschiede an das Team weitergeben. Also hoffe ich natürlich, dass er dem Team helfen kann oder uns zumindest ein paar andere Ideen für einige Dinge gibt."

Über ihre Eindrücke vom Filmtag in Silverstone und ihre erste Ausfahrt im neuen RB16B hätten sich beide aber noch nicht intensiv ausgetauscht, verrät Verstappen. Es sei ohnehin schwierig, das Auto auf Basis dieses Shakedowns zu beurteilen.

"Ich wollte einfach nur wieder ins Auto steigen und unsere 100 Kilometer machen, sodass jeder seine Daten hat", erklärt er. "In Bahrain besteht die eigentliche Arbeit dann darin, die optimale Abstimmung des Autos mit richtigen Reifen zu finden. Denn mit diesen Demo-Reifen kann man nicht wirklich etwas ablesen."

Mit Bildmaterial von Getty Images / Red Bull Content Pool.

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