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Max Verstappen: Keine Tipps von "Schwiegervater" Nelson Piquet

Max Verstappen hat mit Papa Jos und Helmut Marko zwei große Förderer gehabt, doch Schwiegervater in spe Nelson Piquet wird wohl nicht dazugehören

In Max Verstappens Rennfahrerkarriere gab es wohl vor allem zwei Personen, die eine wichtige Rolle in seiner Entwicklung gespielt haben. Die erste ist natürlich Vater Jos, der ihn schon von klein auf in Richtung Formel 1 vorbereitet hat. "Ohne ihn wäre ich nicht hier", sagt Verstappen bei 'Servus TV'. "Wir haben alles zusammen gemacht."

Mittlerweile hält sich der Papa allerdings etwas mehr raus. Zu allen Formel-1-Rennen kommt er längst nicht mehr. "Aber ich spreche jeden Tag mit ihm", sagt sein Sohn. Er betont: "Der Kontakt ist super. Mein Vater will keine Tipps geben, aber ich kann mit ihm über alles sprechen. Das ist sehr wichtig."

Er war es auch, mit dem Verstappen schon als Vierjähriger im Kart trainiert hat. Jos war immer darauf bedacht, dass sein Sohn möglichst schnell lernt - und das kommt ihm heute zugute.

Ab der Formel 3 hat dann Red Bull das Kommando beim Niederländer übernommen. Daher ist auch Helmut Marko ein wichtiger Bezugspunkt für Verstappen geworden. "Er hat mir die Chance gegeben, bei Toro Rosso zu beginnen und dann zu Red Bull zu wechseln", sagt er. Und seitdem ist man durch viele Höhen und Tiefen gemeinsam gegangen.

Max Verstappen, Jos Verstappen

Vater Jos Verstappen kommt nicht mehr zu jedem Rennen

Foto: Motorsport Images

Verstappen hofft - und das klingt schon deutlich nach einem Verbleib bei Red Bull -, dass er und Marko noch viele gemeinsame Jahre haben können. "Ich habe viel Respekt vor Helmut und vor dem ganzen Team und ich bin sehr froh, im Team zu sein", stellt er klar.

Der Niederländer selbst ist in den ganzen Jahren in der Formel 1 auch gewachsen. Als 16-Jähriger machte er seine ersten Schritte in der Königsklasse, mittlerweile ist er 23. "Von 17 bis 23 ändern sich viele Dinge", sagt Verstappen. Nicht nur beim Rennfahrern, sondern vor allem auch im Leben.

Mit Kelly Piquet hat er eine neue Lebenspartnerin gefunden, die zufällig auch noch einen berühmten Schwiegervater in spe mitbringt. Die Rede ist vom dreimaligen Formel-1-Weltmeister Nelson Piquet. "Er ist natürlich eine Legende in der Formel 1", sagt Verstappen. Wird der Brasilianer die dritte große Bezugsperson? Und holt sich Verstappen von ihm vielleicht sogar Tipps?

"Es ist meine eigene Karriere", winkt er ab. "Ich muss meine eigenen Entscheidungen treffen. Ich würde mich auch nicht mit anderen Fahrern vergleichen. Das passt so für mich."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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