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Max Verstappen mit nächstem Dreher: "Feuchte Stelle nicht gesehen ..."

Dass er seinen Red Bull RB16 ins Kiesbett gesetzt hat, erklärt Max Verstappen durch eine feuchte Stelle, die er übersehen habe - Niederländer zufrieden mit dem Auto

Max Verstappen entwickelt sich langsam zum Dreherkönig der Formel-1-Testfahrten 2020. Schon sechsmal verlor der Niederländer den neuen Red Bull RB16 aus der Kontrolle - allein zweimal heute Vormittag. Einmal warf Verstappen sein Auto dabei sogar ins Kiesbett von Kurve 5, aus dem er sich nicht aus eigener Kraft befreien konnte.

Die Erklärung für den Abflug folgt auf dem Fuß: "Ich habe mir die Aufnahmen noch einmal angesehen und bin mit zwei Rädern leicht auf eine feuchte Stelle gekommen", sagt er. "Ich habe einfach versucht, etwas zu viel Straße am Eingang mitzunehmen." Die feuchte Stelle habe er dabei schlicht und ergreifend übersehen. "Ich denke, dass das das Problem war."

Dadurch und weil das Wetter zu Sessionbeginn nicht mitspielte, kam Verstappen am Donnerstag nur auf 31 Runden. "Es war schade mit dem Wetter. Wir konnten nicht so viel fahren, wie wir wollten", sagt er, spricht aber trotzdem von einem positiven Tag: "Alles scheint gut zu funktionieren."

 

Zudem sei es nie das Ziel gewesen, so viele Runden wie in der Vorwoche zu fahren. "Wir checken das Auto, probieren manchmal etwas aus, und manchmal funktioniert es nicht. Dinge sind ziemlich komplex, und es benötigt etwas Zeit, um dahinzukommen", macht er sich keine Sorgen. "Darum fährt man manchmal nicht so viele Runden."

Dass Red Bull nur auf dem fünften Platz zu finden war, stört ihn dabei ebenso wenig. Ihm geht es nicht um Rundenzeiten, sondern um das Sammeln von Daten. "Wir verbessern uns jeden Tag und lernen mehr über das Auto. Das ist genau, was wir wollen", betont er. Auch die neuen Teile für den RB16 sehen laut ihm gut aus. "Ich hoffe, sie werden auch schnell sein."

Wie schnell, das wird man erst in Melbourne sehen. "Im Moment ist es schwierig zu sagen. Generell sind wir aber im Moment glücklich", sagt Verstappen. "Hoffentlich ist das genug."

Weitere Co-Autoren: Erwin Jaeggi. Mit Bildmaterial von LAT.

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