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Max Verstappen relativiert Vettel-Aussage: "Wollte nur höflich sein"

Red Bull flirtet mit Sebastian Vettel, Max Verstappen wünscht sich allerdings weiterhin Alexander Albon an seiner Seite - Warum er seine Aussage nun relativiert

Wer wird Max Verstappens zukünftiger Teamkollege bei Red Bull sein? Alexander Albon, oder doch etwa Sebastian Vettel? Seit der Heppenheimer am Montag bei ServusTV aufgetreten ist, verdichten sich Gerüchte um eine Rückkehr des Deutschen. Der Niederländer betonte noch in der Sendung: Das würde "keine Probleme" geben. Nun muss er seine Meinung allerdings ein wenig revidieren.

"Ich war in der TV-Show am Montag und bin neben Seb gesessen, als mir diese Frage gestellt wurde. Ich wollte einfach nur höflich und nett sein", erklärt der Niederländer am Mediendonnerstag in der Steiermark. Verstappen hatte zuvor, auf einen möglichen Wechsel von Vettel zu Red Bull angesprochen, gemeint, dass auch mit zwei Vs im Team funktionieren würde.

Einen starken Teamkollegen habe er auch mit Daniel Ricciardo gehabt. "Und das hat schon gut funktioniert." Zwar habe er noch nie mit Vettel direkt zusammengearbeitet, dennoch könne er sich nicht vorstellen, dass es Probleme geben sollte - auch wenn zwei Alphatiere mit Siegeswillen aufeinanderprallen würden.

Nachdem die Aussagen der TV-Sendung hohe Wellen geschlagen haben - vor allem jene von Vettel - rudert Verstappen am Donnerstag ein wenig zurück. Er könne sich einen Wechsel des Deutschen zum Topteam zwar vorstellen, Red Bull sei mit der aktuellen Fahrerpaarung aber sehr zufrieden.

"Und ich muss auch sagen, dass ich wirklich sehr glücklich mit Alex als Teamkollegen bin", betont der 22-Jährige mit Nachdruck. Zwischen den Zeilen schickt er damit eine klare Botschaft an die Teamführung: Alles soll so bleiben, wie es derzeit ist, damit sein Nummer-1-Status nicht gefährdet wird.

"Alex ist ein sehr netter Kerl und er gibt sehr gutes Feedback zur Abstimmung. Außerdem ist er ein schneller Bursche, deswegen denke ich nicht, dass es einen Grund dafür gibt, warum man das ändern soll. Christian und Helmut können das bestätigen. Aber es liegt am Ende des Tages auch nicht an mir, das zu entscheiden."

Mit Bildmaterial von ServusTV.

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