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Max Verstappen: Renault muss Technikprobleme in Griff kriegen

Warum Max Verstappen nach dem Red-Bull-Doppelausfall in Bahrain Renault in der Pflicht sieht und wieso Daniel Ricciardo bereits mit dem Rücken zur Wand steht

The car of race retiree Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB14 is recovered

Foto: Sutton Images

Nach dem Waterloo in Bahrain, als beide Autos nach drei Runden aus dem Rennen gerissen waren, will sich Red Bull in Schanghai rehabilitieren. Während Max Verstappens Ausfall auf die Folgeschäden nach der Kollision mit Lewis Hamilton zurückzuführen war, wurde Teamkollege Daniel Ricciardo durch eine defekte Batterie gestoppt. "Ich hatte im Vorjahr in Kanada ein recht ähnliches Problem, auch beim Testen ist es dieses Jahr aufgetreten", erkennt Max Verstappen ein Muster. "Das muss man sich also definitiv anschauen, aber was sollen wir tun? Das muss Renault lösen."

Der Fehler liegt also nicht im Einflussbereich des österreichischen Teams mit Sitz in Milton Keynes. Bereits im Vorjahr wurde Verstappen durch die Renault-Probleme mehrmals ein Strich durch die Rechnung gemacht. Ob er nun eine Wiederholung fürchtet? "Sie arbeiten sehr hart daran, uns hier mit dem bestmöglichen Material auszustatten", lobt er die Bemühungen der Franzosen. "Ich mache mir ehrlich gesagt keine allzu großen Sorgen. Und wenn es am Ende passiert, dann passiert es eben, das kann man nicht verhindern."

Für Ricciardo war der Ausfall besonders bitter: Durch den Defekt in Bahrain muss bei seinem RB14 in China bereits die zweite Batterie - und damit die letzte im Jahreskontingent - eingebaut werden. Das bedeutet: Bei einem weiteren Defekt droht dem "Aussie" bereits eine Rückversetzung in der Startaufstellung um fünf Plätze. Dass er die Saison mit nur zwei Batterien schafft, gilt als sehr unwahrscheinlich.

Bei Verstappen, der bislang nur acht WM-Punkte auf dem Konto hat (bei Ricciardo sind es zwölf), ist die Situation dagegen einfacher: "Wir haben ein neues Rad und einen neuen Unterboden angeschraubt, denn der war ja beschädigt", antwortet er grinsend auf die Frage, ob man die Probleme von Bahrain in den Griff bekommen habe.

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