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Max Verstappen über Runde 1 in Abu Dhabi: "Verstehe ich nicht"

Dass Lewis Hamilton für sein Abkürzen in Runde 1 von Abu Dhabi nicht bestraft wurde, kann Max Verstappen nicht nachvollziehen: Manöver von ihm sei "fair"

Das Formel-1-Saisonfinale in Abu Dhabi endete mit einer Kontroverse - und begann auch mit einer Kontroverse. Im Nachhinein spielt die Entscheidung aus der ersten Runde keine Rolle mehr, dennoch ärgert sich Max Verstappen darüber, dass WM-Rivale Lewis Hamilton seine Position nach dem Abkürzen der Schikane behalten durfte.

Der Niederländer musste nach dem verlorenen Start unbedingt an Hamilton vorbei, um Weltmeister zu werden. Er wusste, dass der Mercedes in Sachen Pace wahrscheinlich schneller sein würde und griff bei der ersten Gelegenheit an. Mit einem optimistischen Manöver bremste er sich in Kurve 6 innen neben Hamilton, der keine andere Chance sah, als über die asphaltierte Auslaufzone auszuweichen.

Für Red Bull war klar, dass der Brite damit einen Vorteil hatte. "Hamilton hat mit dem Manöver eineinhalb Sekunden gewonnen", beschwert sich Motorsportkonsulent Helmut Marko bei 'ServusTV'. Tatsächlich hatte sich Hamilton nach dem Abkürzen wieder etwas zurückfallen lassen, dennoch ließ er Verstappen in der ersten Runde dabei nicht mehr so nah herankommen, als dass dieser angreifen könnte.

Doch die Kommissare sahen kein Problem darin und ließen es durchgehen. "Ich habe ein gutes Überholmanöver gemacht, aber sie haben gesagt, dass er seine Position behalten kann", ärgert sich Verstappen. "Das verstehe ich am Ende nicht", so der Weltmeister, der seinen Angriff für "fair" hält.

Auch Helmut Marko findet zum Thema Hamilton: "Er ist von der Strecke, er hätte ja vom Gas gehen können", sagt er, hat aber schon so eine Ahnung, warum er das nicht gemacht hat. "Man weiß ja: Bei Max darf man keine Lücke offen lassen. Er sticht da hinein."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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