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Max Verstappen über Vertrag bis 2023: Gab keinen Grund für einen Wechsel

Max Verstappen hat sich langfristig an Red Bull gebunden - Er selbst habe keinen Grund für einen Wechsel gehen - Zudem hat sein neuer Vertrag Ausstiegsklauseln

Anfang des Jahres verlängerte Max Verstappen seinen Vertrag bei Red Bull gleich um drei weitere Jahre. Läuft alles wie geplant, wird er mindestens bis Ende 2023 für Red Bull fahren. Eine Entscheidung, die nicht frei von Risiko ist. Denn noch kann niemand absehen, wie die einzelnen Teams 2021 den Umstieg auf das komplett neue Formel-1-Reglement hinbekommen werden.

Der Niederländer vertraut Red Bull in dieser Hinsicht allerdings. "Wenn es sich gut anfühlt, warum sollte man dann wechseln?", so Verstappen. "Alle im Team gehen in die gleiche Richtung. Wir wollen gewinnen. Alle sind motiviert, und ich glaube wirklich, dass wir wieder auf die Siegerstraße kommen können. Für mich gab es keinen Grund, zu wechseln. Ich fühle mich im Team sehr wohl", betont er.

Allerdings hat sich Verstappen auch in seinen neuen Vertrag wieder mehrere Ausstiegsklauseln schreiben lassen. So hatte er in seinem alten Vertrag zum Beispiel die Klausel, das Team trotz Kontrakt verlassen zu dürfen, wenn er sich zur Sommerpause nicht mindestens auf Platz drei der Fahrer-WM befindet. Das hat Teamchef Christian Horner in Staffel 2 der Netflix-Dokumentation "Drive to Survive" nun auch erstmals offiziell bestätigt.

Helmut Marko hat gegenüber 'Auto Bild motorsport' bereits verraten, dass es im neuen Verstappen-Vertrag zudem eine Klausel gibt, die die Konkurrenzfähigkeit von Motorenpartner Honda betrifft. "Anscheinend sehr gut", antwortet Verstappen mit einem Grinsen auf die Frage, wie man mit Red Bull verhandelt habe. Weitere Details zu den Gesprächen lässt er sich nicht entlocken.

"Ich denke, das ist privat", grinst er, und auch Horner witzelt: "Da ist es an euch, zu fantasieren und zu träumen." Klar ist, dass beide Seiten sehr glücklich sind, miteinander weiterzumachen. Die Saison 2020 ist für den 22-jährigen Verstappen die letzte Möglichkeit, jüngster Weltmeister aller Zeiten zu werden. Den Rekord (23 Jahre, 134 Tage) hält aktuell noch Sebastian Vettel.

Mit Bildmaterial von LAT.

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