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Max Verstappen: Würde meine Schwächen niemals zugeben

Warum Formel-1-Fahrer Max Verstappen nichts davon hält, öffentlich über Schwächen zu reden, und was sein alternativer Karriereweg hätte sein können

Lewis Hamilton tut es. In seinen Beiträgen in den sozialen Netzwerken spricht der Formel-1-Weltmeister gelegentlich von kleinen Unsicherheiten und Schwächen aus seinem persönlichen Alltag. Max Verstappen aber tickt ganz anders, wie er unlängst versicherte.

Er halte "absolut nichts" davon, das Gefühlsleben in der Öffentlichkeit auszubreiten. Er verzichte deshalb auch darauf, vor Publikum über Schwächen zu philosophieren.

"Selbst wenn du welche hast, ich würde das niemals sagen. Warum sollte man seine Schwächen nennen, wenn man denn eine hat? Warum sollte man das erklären? Also nein, ich würde niemals so etwas sagen", meint Verstappen.

Wie Albon mit Kritik umgeht

Sein Red-Bull-Teamkollege Alexander Albon versucht indes, die Öffentlichkeit aus seinem Formel-1-Leben so gut es geht auszublenden. Sein Rezept sei "ziemlich einfach", wie er erklärt. "Mehr als dein Telefon schaust du dir nicht an." Sprich: Nicht in der Presse lesen, was über dich geschrieben wird.

Alex Albon, Red Bull Racing RB16

Alex Albon, Red Bull Racing RB16

Foto: Charles Coates / Motorsport Images

Sparks under the car of Max Verstappen, Red Bull Racing RB16

Sparks under the car of Max Verstappen, Red Bull Racing RB16

Foto: Mark Sutton / Motorsport Images

Max Verstappen, Red Bull Racing RB16

Max Verstappen, Red Bull Racing RB16

Foto: Andy Hone / Motorsport Images

Max Verstappen, Red Bull Racing RB16

Max Verstappen, Red Bull Racing RB16

Foto: Glenn Dunbar / Motorsport Images

Max Verstappen, Red Bull Racing RB16

Max Verstappen, Red Bull Racing RB16

Foto: Steven Tee / Motorsport Images

Alex Albon, Red Bull Racing RB16

Alex Albon, Red Bull Racing RB16

Foto: Steven Tee / Motorsport Images

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Er sei sich aber im Klaren darüber, dass seine sportliche Leistung bei Red Bull durchaus in der Kritik stehe. "Es gibt diese Kommentare", sagt Albon, "aber am Ende bin ich es, der die Kontrolle hat."

Natürlich nehme er bestimmte Äußerungen über seine Person wahr. "Du siehst es, aber es betrifft mich nicht", meint Albon. "Jeder hat nun mal eine Meinung. Das ist gut. Ich bin aber hier, um besser zu werden, und darauf konzentriere ich mich."

Die alternative Karriere der Red-Bull-Fahrer

Was er machen würde, wenn er nicht Rennfahrer geworden wäre, wird Albon dann gefragt. Antwort: "Ich weiß es wirklich nicht."

"Ich mag designen. Ich habe zum Beispiel beim Design meines Helms mitgewirkt. Vielleicht wäre ich kein Helmdesigner, aber etwas Ähnliches. Keine Ahnung, was es sein könnte", so meint der Formel-1-Fahrer und fügt hinzu: "Ich wäre ziemlich schlecht in einem Bürojob!"

Verstappen wirft ein: "Taxifahrer?" Und Albon antwortet direkt: "Nein!"

Womit der Ball wieder bei Verstappen liegt, und räumt ein, tatsächlich eine Alternative in Erwägung gezogen zu haben: "Ich hätte mich auf zwei Rädern versucht, wenn es auf vier Rädern nicht geklappt hätte. Das hatte ich schon als Kind gemacht. Damals aber erkannte ich etwas mehr Talent mit vier Rädern."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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