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McLaren kündigt weitere Updates für 2019 an

P4 um jeden Preis: McLaren-Teamchef Andreas Seidl erklärt, weshalb sein Team in den verbleibenden Rennen der Formel-1-Saison 2019 noch mehr Updates einsetzt

"Wir werden noch weiterentwickeln", hatte McLaren-Teamchef Andreas Seidl im September versprochen. Dabei bleibt es: Das britische Traditionsteam will trotz seiner komfortablen Ausgangslage in der aktuellen WM-Gesamtwertung weitere Entwicklungsteile am MCL34 einsetzen und die Arbeit am Fahrzeug nicht vorzeitig einstellen.

Teamchef Seidl setzt dabei vor allem auf anhaltende Lerneffekte und meint: "Es ist wichtig, jetzt mit Vollgas in der Entwicklung weiterzumachen, damit uns auch mit dem nächstjährigen Auto Fortschritte gelingen. Deshalb entwickeln wir das [aktuelle] Fahrzeug noch weiter und bauen unser Verständnis davon aus."

Was McLaren in den restlichen Rennen der Formel-1-Saison an Updates verwenden werde, das sagte Seidl nicht, sondern sprach lediglich von "neuen Kleinteilen", die Lando Norris und Carlos Sainz zur Verfügung haben sollen. Und Seidl betont auch: "Die Mehrheit des Teams arbeitet schon mit Nachdruck am 2020er-Auto."

Das bedeute aber nicht, dass sich McLaren mit seinen bisher 111 Punkten aus 17 Rennen - nur vier Mal blieb das Team in diesem Jahr komplett punktelos - begnügen werde, so Seidl. Vielmehr sei es "ermutigend" für ihn und die Mannschaft, dass McLaren nun "klar das viertstärkste Auto" habe. Das hätten die vergangenen Rennen gezeigt.

"Deshalb glauben wir, wir haben alles, um auch am Saisonende auch P4 zu belegen. Das wäre ein tolles Ergebnis für das Team", sagt Seidl. Die Chancen darauf stehen gut, bei derzeit 34 Punkten Vorsprung auf Renault auf Position fünf der Konstrukteurswertung.

Mit Bildmaterial von LAT.

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