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McLaren-Legende Ramirez: "Hoffentlich nicht wieder ein Stoffel Vandoorne ..."

Ex-Teammanger Jo Ramirez ist skeptisch, wenn es um das vermeintliche Supertalent Lando Norris geht - Es sei schade, wie Fernando Alonso bei McLaren "verheizt" wurde

Der ehemalige Teammanager Jo Ramirez hofft, dass McLaren auf dem zurück zu alter Stärke die Geduld nicht verlässt. Gegenüber der spanischen Zeitung 'AS' relativiert er die positiven Eindrücke der ersten Formel-1-Testwoche, in der sich die Mannschaft zuverlässiger und schneller präsentierte als 2018, wenn er sagt: "So schwierig war das auch nicht." Die nächsten Schritte würden kniffliger.

Besonders dann, wenn die Chefetage in der Zusammenarbeit mit Renault so schnell kalte Füße bekommt wie es während der Partnerschaft mit Honda der Fall war: "Ein neues Projekt braucht mindestes zwei oder drei Jahre, ehe es Früchte trägt und Podestplätze möglich sind", weiß Ramirez. "Also müssen wir hoffen, dass alle die nötige Geduld aufbringen, die es mit Honda nicht gab."

Die Leistungen, die Red Bull und Toro Rosso bereits nach wenigen Monaten der Zusammenarbeit mit den Japanern anbieten, würden unterstreichen, dass McLaren eine Chance vertan hätte. "Einen Piloten wie Fernando Alonso vier Jahre zu verheizen ist so schade", klagt er, "aber niemand hätte mit so einer Misere gerechnet, nachdem wir in den Achtzigern eine tolle gemeinsame Zeit hatten."

Alonso-Nachfolger Carlos Sainz traut Ramirez eine Menge zu. Bei dem häufig besungenen Junior Lando Norris ist er skeptischer: "Ihm fehlt ein bisschen Charisma. Hoffentlich wird das nicht wieder so ein Stoffel Vandoorne." Einige Piloten kämen zu früh in die Formel 1 und würden nicht die nötige Entwicklung durchmachen, die ihnen in den Nachwuchsserien ermöglicht wird.

Mit Bildmaterial von Sutton.

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