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McLaren meldet: Endlich Fortschritte mit den Updates

Die Zweifel an den jüngsten Updates sind verflogen: Was McLaren in Portimao anders gemacht hat und welche Neuteile das Formel-1-Team nun verwendet

Am Nürburgring hatte McLaren-Fahrer Carlos Sainz noch "gelitten", weil die Updates am MCL35 nicht wie gewünscht funktioniert hatten. Beim Portugal-Grand-Prix in Portimao (alle Formel-1-Rennen 2020 im kostenlosen Liveticker verfolgen!) aber hat der Spanier schon ein "viel besseres Gefühl". McLaren habe entscheidende Fortschritte gemacht, gar keine Frage.

So sieht es auch Teamchef Andreas Seidl. Er spricht vom "nächsten Schritt", der McLaren "beim Verständnis des neuen Nasenkonzepts" gelungen sei. Eben diese Frontpartie wurde erstmals beim Russland-Grand-Prix eingesetzt, am Nürburgring in Kombination mit weiteren Teilen eines größeren Pakets - dann aber passte es nicht zusammen. Deshalb ruderte McLaren nun zurück.

"Wir haben hier mit der neuen Frontpartie begonnen, wie sie Lando am Nürburgring verwendet hat", erklärt Seidl. "Dann haben wir noch weitere Teile getestet, um zu sehen, wie sie mit dem neuen Aerokonzept harmonieren. Das war positiv."

Nicht alle Neuteile bleiben gleich am Auto

Auch Sainz zeigt sich begeistert: "Als Team scheinen wir verstanden zu haben, was beim vergangenen Rennwochenende passiert ist. Das Auto war bisher in Portimao immer konkurrenzfähig." Was die Positionen sieben und acht in der Startaufstellung unterstreichen.

Ferrari SF1000: Diffusor
Ferrari SF1000: Unterboden
Renault R.S.20: Frontflügel
Mercedes W11: Vorderrad-Aufhängung
Haas VF-20: Hinterrad-Bremse
Pirelli-Regenreifen
Racing Point RP20: Frontflügel
Renault R.S.20: Frontflügel
Renault R.S.20: Windabweiser
Mercedes W11: Heckflügel
Mercedes W11: Luftleitbleche
Mercedes W11: Windabweiser
Mercedes W11: Unterboden
Mercedes W11: Luftleitbleche
Mercedes W11: Unterboden mit Sensoren
Mercedes W11: Frontflügel
Mercedes W11: Frontflügel
Ferrari SF1000: Frontflügel
Ferrari SF1000: Seitenkasten
Ferrari SF1000: Heckflügel
Ferrari SF1000: Windabweiser
Ferrari SF1000: Auspuff
Ferrari SF1000: Luftleitbleche
Ferrari SF1000: Vorderrad-Aufhängung
Mercedes W11: Vorderrad-Aufhängung
Mercedes W11: Heckflügel
Williams FW43: Windabweiser
27

Warum McLaren diese Form nicht schon am Nürburgring gefunden hat? Lando Norris meint: "Es war nichts falsch an dem, was wir in Deutschland hatten. Wir hatten dort aber nicht genug Zeit gehabt, um ein vollständiges Verständnis zu gewinnen. Es gab ja nur ein Training."

"Dieses Wochenende", so der McLaren-Fahrer, "wissen wir schon mehr und auch, wie wir das Paket optimal einsetzen. Das ist uns bislang gelungen an dieser Strecke."

Laut McLaren-Teamchef Seidl aber kommen im Portugal-Grand-Prix noch nicht alle Neuteile zum Einsatz, sondern manches davon "erst in den kommenden Rennen". Seidl weiter: "Wir sind unterm Strich wieder in der Konfiguration unterwegs, die Lando am Nürburgring verwendet hat." Und dieses Mal fahren beide Autos mit der gleichen Spezifikation.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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