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McLaren pflichtet Renault bei: FIA muss sich an 2021-Plan halten!

McLaren hat sich ebenfalls skeptisch über eine Verschiebung der Deadline für 2021 gezeigt: Grundlegende Regeln dürfen nicht mehr verändert werden!

Renault hat sich bereits gegen eine Verschiebung der Deadline für das neue Reglement 2021 gestellt, nun stellt sich auch McLaren hinter die Franzosen. In Kanada sollten die Teams eine Erklärung unterzeichnen, um die Veröffentlichung des finalen Reglements für 2021 auf den Oktober zu verschieben, allerdings waren nicht alle Rennställe einverstanden.

Renault hatte bereits erklärt, dass man nur unter der Voraussetzung unterzeichnen möchte, wenn garantiert wird, dass andere Teams die geplanten grundlegenden Veränderungen nicht blockieren können. "Wir sehen das gleiche Risiko", betont McLaren-Teamboss Andreas Seidl. Daher muss die Angelegenheit nun bei einem Treffen in Paris am Donnerstag geklärt werden, bevor der FIA-Weltrat zustimmen kann.

"Einige Grundlagen wurden vereinbart. Wir haben die finalen Regeln nicht und hoffen einfach, dass es dabei bleibt. Denn das ist unserer Ansicht nach das Richtige", sagt Seidl und vertraut darauf, dass Liberty Media und die FIA wissen, was sie tun.

Er glaubt daher nicht, dass sich trotz der möglichen Verschiebung der Deadline eine Menge ändern wird. "Das Wichtigste ist einfach, dass die Prinzipien bleiben, wie sie sind. Das ist unsere Priorität."

Mit der Entwicklung für 2021 will McLaren derweil erst beginnen, wenn das finale Regel-Set veröffentlicht wurde - auch wenn es erst im Oktober kommen sollte. "Wir haben eine gute Basis, aber es ist noch Feintuning nötig. Es ist daher wenig sinnvoll, jetzt schon Ressourcen für die Entwicklung zu verwenden. Das ist aber für alle gleich, deswegen halte ich es nicht für ein großes Problem."

Mit Bildmaterial von LAT.

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