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Mehrere Coronafälle: Williams muss Team für Türkei-Grand-Prix umbauen

Mehrere Mitarbeiter können in dieser Woche wegen Coronafällen im Team nicht mit in die Türkei reisen - Williams muss das Team für den Grand Prix deswegen umbauen

Williams muss beim Großen Preis der Türkei am kommenden Wochenende auf mehrere Mitarbeiter verzichten. Das Team hat bestätigt, dass es im Laufe der beide vergangenen Rennen in Portimao und Imola "mehrere positive COVID-19-Fälle" gegeben habe. Deswegen fallen für das kommende Rennen in Istanbul mehrere Mitarbeiter aus.

Williams nennt weder die genaue Anzahl der positiven Fälle, noch verrät man, um wen genau es sich dabei handelt. "Wir werden keine privaten Details veröffentlichen, können allerdings bestätigen, dass sämtliche Fälle in Übereinstimmung mit den COVID-19-Richtlinien der FIA gehandhabt werden", heißt es in einem Statement des Teams.

Man arbeite mit der FIA zusammen, und die Sicherheit der Mitarbeiter habe "Priorität". Aus diesem Grund befänden sich aktuell mehrere Mitarbeiter in Isolation, weil diese engen Kontakt mit den infizierten Kollegen gehabt hätten. Auch diese stehen für den Großen Preis der Türkei am Wochenende nicht zur Verfügung und müssen ersetzt werden.

Es ist nicht bekannt, ob die positiven Fälle im Rahmen der offiziellen Tests der FIA oder bei privaten Tests des Williams-Teams aufgefallen sind. Offiziell führte die Formel 1 in der Woche zwischen dem 30. Oktober und dem 5. November insgesamt 1.781 Tests durch, von denen acht positiv waren. Es ist unklar, ob dazu auch die Williams-Fälle zählen.

Williams ist nicht das erste Formel-1-Team, bei dem es im Laufe der Saison 2020 zu Coronafällen gekommen ist. Bekannt ist dies unter anderem auch bei Racing Point, wo es unter anderem auch die beiden Fahrer erwischte, und auch bei Weltmeister Mercedes.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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