Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Mercedes in Melbourne: Hamilton Top, Rosberg Flop

Das Stallduell bei Weltmeister Mercedes ging in den Freien Trainings ganz klar zugunsten des aktuellen Champions aus. Lewis Hamilton dominierte beide Sessions, Rosberg landete an der Wand.

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07

Foto: XPB Images

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07
Niki Lauda, Mercedes Non-Executive Chairman with Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team W07
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team W07
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team W07
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07

Entsprechend unterschiedlich waren dann auch die Kommentare der zwei Silberpfeil-Piloten. „Das war ein guter Tag“, strahlte Lewis Hamilton. „Das Auto war gut und obwohl wir nicht viele Runden fahren konnten, waren es dennoch konstruktive Trainings.“

Von den Wetterkapriolen in Australien ließ sich der 31-Jährige nicht beeindrucken und drehte einfach seine Runden. „Ich hatte das Glück, ein paar Runden im Trockenen zurücklegen zu können und so ein bisschen ein Gefühl für die Balance hier zu erhalten. In dieser Hinsicht hat das Team großartige Arbeit abgeliefert und mich zum richtigen Zeitpunkt rausgeschickt“, sagte er.

Die neuesten Fotos aus Australien in unserer Bildergalerie

„Insgesamt bin ich aber einfach nur froh, wieder hier zu sein und im Cockpit zu sitzen. Als ich in der Box stand, fühlte ich mich wie ein Kind an Weihnachten, das darauf wartete, seine Geschenke öffnen zu dürfen. Hoffentlich ist es morgen trocken, damit wir viele Runden absolvieren und den Fans etwas zurückgeben können, die heute dem Wetter getrotzt haben.“

Bei Hamiltons Teamkollegen Nico Rosberg konnte von Weihnachten keine Rede sein. „Das war kein guter Start in dieses Wochenende für mich. Die Strecke war sehr nass, wodurch die Verhältnisse sehr knifflig waren“, erklärte der Deutsche daher auch.

„Es ist schade, dass ich das Auto im 2. Training verloren habe. Ich habe in Kurve sieben ein bisschen zu viel Gas gegeben, mich gedreht und dann die Mauer berührt. Danach war mein Frontflügel beschädigt und nun haben die Jungs leider etwas zusätzliche Arbeit heute Abend“, entschuldigte er sich schon mal bei seinen Mechanikern.

„Vielen Dank für eure harte Arbeit! Jetzt freue ich mich auf das Qualifying und das Rennen, um darin eine bessere Performance zu zeigen.“

 

Vorheriger Artikel Haas F1: Kein Risiko im Regen
Nächster Artikel Funkverbot in der Formel 1: Die neuen Regeln im Überblick

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland