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Mercedes-Stärken gegen Red Bull: In Katar genau das Gegenteil!

Normalerweise macht Mercedes seine Zeit gegen Red Bull auf den Geraden gut, doch in Katar war es genau andersherum der Fall - Andrew Shovlin mit der Erklärung

Dass Mercedes in Katar das wohl schnellste Auto haben würde, war im Vorfeld abzusehen. Doch wo die Silberpfeile die Zeit gegenüber Red Bull gewonnen haben, war durchaus überraschend. Denn das war gar nicht an den Stellen der Fall, wo der W12 in vorherigen Rennen seine Vorteile hatte, wie der Leitende Renningenieur Andrew Shovlin erklärt.

"In einigen Strecken zuvor waren wir mit Red Bull in den Kurven auf Augenhöhe und haben die Vorteile auf den Geraden gehabt", sagt er. "Aber in Katar war es das Gegenteil: Wir waren auf den Geraden gleich schnell, konnten unsere gesamte Zeit aber in den Kurven finden."

Die Beobachtung hatte auch Red-Bull-Teamchef Christian Horner geteilt, der nach dem Rennen am Sonntag gesagt hatte, dass Red Bull nur in der langsamen Kurve 6 auf Mercedes verloren habe.

Die Frage ist natürlich: Woher kommt das? Laut Shovlin sind dafür zwei Bereiche verantwortlich: "Einer ist der Abtrieb, den ein Auto generiert. Und unser Paket hat dort ziemlich gut funktioniert, wodurch wir eine Menge an Speed in den Kurvenscheiteln generieren konnten", sagt er.

"Aber dann dreht es sich auch um die Balance des Autos, und die tunen wir mit den mechanischen Einstellungen, also mit Federn, Streben oder dem Frontflügel", so der Mercedes-Ingenieur. Lewis Hamilton und Valtteri Bottas seien mit der Balance in Losail sehr zufrieden gewesen.

"Sie hatten Stabilität am Kurveneingang, sie konnten die Kurven attackieren und Speed mitnehmen, und das hat man letzten Endes in der fantastischen Pole-Runde von Lewis gesehen", sagt Shovlin. "Es gibt eine Menge Faktoren, aber in der Woche ging es vor allem um die Performance in den Kurven, die uns die Pace geliefert hat."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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