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Mercedes tritt in Hockenheim mit Gedenk-Lackierung an

Heimrennen, 200. Grand Prix und 125 Jahre Motorsport: Mercedes hat in Hockenheim eine Menge zu feiern und schmeißt sich daher in Deutschland in Schale

Für Mercedes steht am kommenden Wochenende ein ganz besonderer Grand Prix auf dem Programm: Nicht nur, dass man Titelsponsor des Großen Preises von Deutschland ist, das Rennen ist zudem der 200. Start für die Silberpfeile in der Formel 1. Gleichzeitig feiert der Rennstall in Hockenheim sein Heimrennen und 125 Jahre Motorsport.

"Im Jahr 1894 wurde das erste Autorennen der Welt zwischen Paris und Rouen ausgetragen und das Herz des siegreichen Fahrzeugs war ein Motor nach dem Design von Gottlieb Daimler", betont Motorsportchef Toto Wolff. "Das war der Beginn einer großartigen Motorsport-Tradition, die bis heute anhält und wir sind unheimlich stolz, das nächste Kapitel in dieser Geschichte schreiben zu dürfen."

Um dieser Geschichte Respekt zu zollen, tritt Mercedes am Wochenende in einer Gedenk-Lackierung an. Nach dem Tod von Niki Lauda vor dem Großen Preis von Monaco ist es bereits die zweite Gedenk-Lackierung in dieser Saison.

Natürlich ist das Rennen auch ohne die ganzen Jubiläen von immenser Bedeutung, schließlich ist es neben Silverstone das zweite Heimrennen des Teams, weil Hockenheim nicht weit von der Mercedes-Zentrale in Stuttgart entfernt liegt. "Entsprechend freuen wir uns darauf, viele Mitglieder der Mercedes-Familie im Fahrerlager und auf den Tribünen zu sehen", sagt Wolff.

"Während also sehr viel neben der Strecke los sein wird, gilt unsere Konzentration wie immer voll der Leistung auf der Rennstrecke", sagt der Österreicher weiter. Mercedes möchte in Deutschland seine komfortable Führung in der WM weiter aufbauen und den zehnten Saisonsieg im elften Rennen einfahren.

Wie üblich mahnt Wolff vor dem Event: "Die Wettervorhersage sieht hohe Temperaturen voraus, die schon in Österreich eine extreme Herausforderung für uns darstellten. Aus diesem Grund müssen wir weiterhin wachsam bleiben", betont er. "Hockenheim ist wie Spielberg eine relativ kurze Strecke, auf der die Abstände zwischen den verschiedenen Teams geringer ausfallen werden. Deshalb bleiben wir bescheiden und arbeiten weiter hart daran, das bestmögliche Resultat zu erreichen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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