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Mercedes vor Hockenheim: Hatten zuletzt das schnellste Auto

Mercedes hat im ersten Triple-Header der Formel 1 nicht die maximale Punkteausbeute geholt – Trotzdem blickt der Rennstall optimistisch auf das Rennen in Deutschland

Lewis Hamilton, Mercedes-AMG F1 W09 recovers from his spin at the start of the race

Foto: Rubio / Motorsport Images

Lewis Hamilton, Mercedes-AMG F1 W09 spins at the start of the race
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 in parc ferme
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09
Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W09

Der Triple-Header in der Formel 1 ist Geschichte. Mercedes ist mit den gesammelten Punkten nicht ganz zufrieden, da einige Zähler liegen gelassen worden seien. Der Mercedes-Bolide sei aber in allen drei Rennen am schnellsten gewesen, so Toto Wolff. Das stimme die Mannschaft sehr positiv und deshalb freue sich Mercedes auf den Grand Prix von Deutschland in Hockenheim am kommenden Wochenende.

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"Wir haben im Verlauf des Triple-Headers nicht so viele Punkte eingefahren, wie wir es uns erhofft hatten", so Mercedes-Teamchef Wolff. "Viel davon ist auf unsere eigenen Fehler zurückzuführen. Es gibt jedoch einen Lichtblick: Obwohl wir nicht die maximale Punktzahl herausgeholt haben, hatten wir bei allen drei Rennen das schnellste Auto." Das Rennen in Hockenheim markiert die Halbzeitmarke der Formel-1-Saison 2018. Mit den Ergebnissen aus der ersten Hälfte sei Mercedes insgesamt sehr zufrieden.

Jedoch seien manchmal Punkte auf der Strecke geblieben, so Wolff. Er sagt: "Einerseits mussten wir öfters als uns lieb war, Schadenbegrenzung betreiben. Andererseits haben wir trotzdem eine gute Anzahl an Punkten mitgenommen." Beide Fahrer hätten gute Leistungen gezeigt und bewiesen, dass der Mercedes-Bolide sehr schnell ist. Deshalb gebe es "viele Gründe", warum sich die Mannschaft auf die zweite Saisonhälfte freut. Wolff betont: "Wir sind hungrig, ehrgeizig und möchten darauf aufbauen."

Das Rennen in Hockenheim würde sich immer anfühlen, als würde das Team "nach Hause" kommen, so der Teamchef. Er sagt: "Schließlich liegt es nur 90 Minuten von der Daimler-Zentrale in Stuttgart entfernt. Nachdem wir in Silverstone die großartige Gelegenheit hatten, vor vielen unserer Kollegen aus Brackley und Brixworth zu fahren, freuen wir uns jetzt darauf, die deutschen Mitglieder der Mercedes-Familie begrüßen zu dürfen und den Stern beim Heimrennen würdig zu vertreten."

Die Strecke selbst sei "sehr interessant und würde mit seinen unterschiedlichen Kurven das Auto "auf den Prüfstand" stellen. Es ginge aber nicht nur darum, den Fans und Mercedes-Freunden eine gute Show zu bieten, sondern viele Punkte aus Deutschland mitzunehmen. Das Rennen am Hockenheimring findet am 22. Juli um 15:10 Uhr statt. Das Qualifying startet am Samstag um 15 Uhr.

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