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Mercedes: "Wir haben keinen flexiblen Heckflügel"

Onboard-Aufnahmen aus Silverstone suggerieren, dass der Heckflügel des Mercedes flexibel ist, Toto Wolff stellt aber klar: "Nicht einmal in der Nähe eines Graubereichs"

Die Reifen und deren Blasenbildung war eines der großen Themen bei den beiden Grands Prix in Silverstone. Was dazu führte, dass von der internationalen TV-Regie auch und insbesondere bei den Mercedes-Boliden immer wieder die nach hinten filmende Onboard-Kamera eingeblendet wurde. Die wiederum sorgte bei den Technik-Experten der Formel 1 für hochgezogene Augenbrauen.

Die Bilder scheinen zu suggerieren, dass sich der Heckflügel des Mercedes F1 W11 EQ Performance bei Kurvenfahrt nach innen neigt. Ob dem wirklich so ist oder ob es sich dabei um eine optische Täuschung handelt, kann auf Basis der bisher vorliegenden Informationen nicht mit hundertprozentiger Sicherheit festgestellt werden.

Fest steht: In den Augen der FIA entspricht der Mercedes-Heckflügel dem Reglement. Und klar ist auch der Standpunkt von Mercedes zu dem Thema: "Wir haben keinen flexiblen Heckflügel", sagt Toto Wolff, von 'motorsport.com' dazu befragt.

 

Er betont: "Da sollten sich vielleicht ein paar andere an der Nase nehmen. Da muss man drauf schauen. Aber das ist bei uns nicht der Fall." Möglicherweise eine Anspielung auf Red Bull, wo man bereits zugegeben hat, dass die Flexibilität einiger Aero-Teile besonders beim Saisonauftakt in Österreich für Probleme gesorgt hat - allerdings ungewollt.

Wolff wundert sich über die neuen "Flexiwing"-Berichte, die ihren Ursprung in Italien haben. Er sagt: "Ich weiß nicht, was die da für Bilder gesehen haben. Aber wir versuchen, nicht einmal in die Nähe irgendeines Graubereichs zu kommen, gerade mit flexiblen Karosserieteilen. Aber man sollte sich das Feld anschauen."

Weitere Co-Autoren: Franco Nugnes. Mit Bildmaterial von Giorgio Piola (Motorsport Network).

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