Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Miami-GP: So könnte die Formel 1 ab 2021 in Florida fahren

Die Organisatoren des Miami-GP haben ein neues Layout für das geplante Rennen veröffentlicht - So soll zumindest ein Stolperstein aus dem Weg geräumt werden

Neues geplantes Streckenlayout für Formel 1 in Miami ab 2021

Schon ab 2021 soll die Formel 1 auf einer neuen Strecke in Miami fahren. Doch das Projekt stockt immer wieder. Ursprünglich sollte der Grand Prix in Downtown stattfinden, doch diese Idee konnte nicht realisiert werden. Mittlerweile hat sich das Projekt auf das Areal rund um das Hard Rock Stadium verlagert. Doch auch hier haben die Organisatoren mit Problemen zu kämpfen.

Hintergrund: Mehrere Anwohner wehren sich gegen einen Grand Prix auf den Straßen rund um das Stadion und erwirkten jüngst ein Verbot der Nutzung der 199. Straße. Deswegen wurde die geplante Streckenführung nun erneut angepasst. Dieses Mal wird auf eine Nutzung von öffentlichen Straßen verzichtet. Am Mittwoch steht in Miami ein weiteres wichtiges Treffen zu dem Thema an.

Promoter Tom Garfinkel versichert zudem, dass es "kein Racing während der Schulzeiten" geben wird. Das war ebenfalls ein Thema, das bei den Anwohnern für Diskussionen sorgte. "Wir hoffen, dass die County Commission unsere Bemühungen unterstützen wird", so Garfinkel. Allerdings ist für den 2. Februar bereits ein weiterer Anwohnerprotest gegen das Rennen angekündigt.

Layout für Miami 2021

Das vorherige Miami-Layout beinhaltete noch die 199. Straße

Foto: Hard Rock Stadium

Somit bleibt abzuwarten, ob das aktualisierte Layout in dieser Form jemals genutzt werden wird - und ob es überhaupt jemals zu einem Formel-1-Rennen in Miami kommen wird. Ein entsprechender Vorvertrag für die Saison 2021 existiert zwar bereits. Allerdings ist das gescheiterte Formel-1-Projekt in New York, das ebenfalls den Rückhalt von Liberty Media hatte, ein warnendes Beispiel.

2017 bezeichnete Formel-1-Boss Chase Carey ein Rennen in New York noch als "Priorität" für die Königsklasse. Das Projekt wurde allerdings nie realisiert.

Mit Bildmaterial von Miami GP.

Vorheriger Artikel Waldbrände in Australien: Formel 1 hilft mit exklusiven Auktionen
Nächster Artikel Helmut Marko bereut Abgang nicht: Carlos Sainz ist "kein Verstappen"

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland