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Miami stimmt über Formel 1 ab: Zweites US-Rennen ab 2019?

Die Formel 1 könnte schon im kommenden Jahr ein zweites US-Rennen austragen: In Miami wird in gut einer Woche über einen möglichen Grand Prix abgestimmt

Daniel Abt, Audi Sport ABT

Daniel Abt, Audi Sport ABT

Luis Betancourt

Skyline von Miami
Lucas di Grassi, Audi Sport ABT
Start zum GP Aserbaidschan 2017 in Baku
Chase Carey, Chairman, Formula One
Action beim Restart in Baku

Kommt die Formel 1 schon 2019 nach Miami? Die örtlichen Behörden wollen am Donnerstag in der kommenden Woche (10. Mai) darüber abstimmen, ob man sich um ein mögliches Formel-1-Rennen ab der kommenden Saison bemüht. Sollte die Abstimmung erfolgreich sein, dann wird der Stadtleiter damit beauftragt werden, einen Vertrag zwischen Miami und der Formel 1 auszuhandeln.

Formel-1-Eigentümer Liberty Media möchte die Präsenz der Königsklasse in den USA bekanntlich gerne ausweiten. Mit Austin hat man bereits ein Rennen, das in den Vereinigten Staaten Fuß gefasst hat, gerne würde man aber vor allem ein Stadtrennen in einer bekannten Metropole hinzugewinnen - Miami würde die Anforderungen erfüllen.

2015 war die Stadt bereits Gastgeber eines Formel-E-Rennens, jedoch fuhr die Elektroserie lediglich in ihrer ersten Saison in Florida. Es heißt, dass vor allem logistische Herausforderungen gegen eine weitere Austragung sprachen, zudem hat man mit dem ePrix von New York bereits namhaften Ersatz in den USA gefunden. Die Formel E hatte damals die Unterstützung der Behörden, nach der jetzt auch die Formel 1 sucht.

Berichten zufolge soll Bürgermeister Francis Suarez ein Formel-1-Rennen in seiner Stadt auf jeden Fall unterstützen. Den Antrag auf Schutz entsprechender Begriffe wie "Formula 1 Grand Prix of Miami" hat die Königsklasse bereits im vergangenen Jahr bei der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) eingereicht.

Es heißt, dass die Formel 1 das Rennen von Aserbaidschan dafür aus dem Kalender streichen könnte, obwohl Baku-Promoter Arif Rahimow jüngst Gerüchte verneinte, er habe mit dem Organisatoren von Miami über den Verkauf der Boxen- und Paddock-Infrastruktur gesprochen. Der Vertrag von Aserbaidschan läuft eigentlich noch zwei Jahre.

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