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Mick Schumacher in Spa mit Helmdesign-Hommage an Vater Michael

Mick Schumacher in den Helmfarben von Michael Schumacher: Der Weltmeister-Sohn erinnert in Spa an das Formel-1-Debüt seines Vaters im Jahr 1991

Ein weißer Helm mit den Deutschland-Farben an den Seiten, einem blauen Farbtupfer mit weißen Sternen obendrauf und am Rand der schlichte Schriftzug "M. Schumacher": Mit einem solchen Helm hat Michael Schumacher 1991 beim Belgien-Grand-Prix in Spa sein Formel-1-Debüt gegeben. Und dieses Design griff dessen Sohn Mick Schumacher 30 Jahre später noch einmal auf.

Es ist eine Helmdesign-Hommage vom Sohn an den Vater, noch dazu für die Strecke, die schon zur aktiven Karriere Michael Schumachers als dessen "Wohnzimmer" bezeichnet wurde.


Helm von Mick Schumacher in Spa
Helm von Mick Schumacher in Spa
Helm von Mick Schumacher in Spa
Helm von Mick Schumacher in Spa
Helm von Mick Schumacher in Spa
Helm von Mick Schumacher in Spa
Helm von Mick Schumacher in Spa
Helm von Mick Schumacher in Spa
Mick Schumacher, Haas VF-21
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Doch auch Mick Schumacher verbindet vieles mit Spa-Francorchamps, "nicht zuletzt aufgrund der Geschichte meines Vaters", wie er sagt.

"Ich hatte hier aber selbst auch schon ein paar gute Rennen", meint Mick Schumacher weiter. Er verweist auf seine erste Poleposition und seinen ersten Rennsieg in der Formel-3-EM aus der Saison 2018. "Darauf folgten dann direkt weitere Siege." Und diese mündeten am Saisonende in Schumachers erstem großen Titelgewinn.

Was Spa für die Familie Schumacher bedeutet

Spa habe daher auch für ihn selbst große Bedeutung, sagt Mick Schumacher: "Also ja, die Strecke macht mir Spaß. Ich komme gerne hierher zurück. Der Kurs liegt ja unweit meiner Heimat. Es kommen immer viele Fans und Unterstützer hierher, und das seit Jahren. Es ist einfach ein großartiger Ort."

Mick Schumacher ist übrigens nicht der einzige Fahrer beim Belgien-Grand-Prix 2021, der auf ein Sonderdesign beim Helm zurückgreift: AlphaTauri-Fahrer Yuki Tsunoda erinnert an den tödlich verunglückten Formel-2-Fahrer Anthoine Hubert, Red-Bull-Fahrer Max Verstappen tritt bei seinem Quasi-Heimrennen (seine Mutter stammt aus Belgien) in Orange an.

Und schon 2017 hatte Mick Schumacher, wiederum in Spa, das erste Weltmeister-Auto seines Vaters für Demorunden um den legendären Kurs gesteuert. Seither hat der Sohn noch einige weitere frühere Formel-1-Autos von Michael Schumacher bewegt, darunter einen WM-Ferrari sowie erst kürzlich den Jordan 191 von 1991.

In Kürze erscheint zudem die Netflix-Doku "Schumacher", zu der nun ein Trailer veröffentlicht wurde.

Mit Bildmaterial von Haas.

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