Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Mick Schumacher: Jetzt im Dunstkreis der Formel 1

Mick Schumacher kommt der Formel 1 immer näher – In der kommenden Saison wird er für Prema in der Formel 2 an den Start gehen

Mick Schumacher, SJM Theodore Racing by PREMA

Mick Schumacher, SJM Theodore Racing by PREMA

Alexander Trienitz

"Mein Ziel ist die Formel 1", sagt Mick Schumacher während des Formel-2-Tests in Abu Dhabi. Der Sohn von Formel-1-Legende Michael Schumacher will schon bald in der Königsklasse starten. In der Formel-3-EM hat Schumacher gezeigt, was in ihm steckt. Er sicherte sich vor Dan Ticktum den Titel in der Nachwuchsklasse. In der kommenden Saison will er sich in der Formel 2 für höhere Aufgaben beweisen.

Jedoch wolle sich der ADAC Junior-Motorsportler des Jahres Zeit nehmen, um sich auf ein Engagement in der Formel 1 vorzubereiten. In der kommenden Saison erwarte der Youngster deutlich mehr Druck von den Medien, da er mit der Formel 2 im Dunstkreis der Königsklasse unterwegs sein wird. "Das ist aber normal und gehört dazu", sagt der 19-Jährige. "Ich freue mich dementsprechend auf die Zusammenarbeit."

Foto: Manuel Goria / Motorsport Images

Foto: FIA Formula 2

Foto: FIA Formula 2

Foto: FIA Formula 2

Foto: FIA Formula 2

Foto: FIA Formula 2

Foto: FIA Formula 2

Foto: FIA Formula 2

Foto: FIA Formula 2

Foto: FIA Formula 2

10

Viele Formel-2-Fahrer bekommen in Freien Trainings und Tests die Möglichkeit, einen Formel-1-Boliden zu fahren. Auf die Frage, ob Schumacher auch schon Pläne habe, ein Formel-1-Auto zu bewegen, antwortet er: "Nein, nicht wirklich. Wir konzentrieren uns völlig auf die Formel 2. In Zukunft wird sich zeigen, ob wir uns so etwas vorstellen können oder nicht."

Auf Vergleiche mit Lance Stroll, der nach einem starken Jahr in der Formel-3-EM sofort in die Königsklasse rutschte, will sich Schumacher nicht einlassen. Stroll hat sich in seinem ersten Formel-3-Jahr schwer getan, aber schaffte dann in seiner zweiten Saison den Durchbruch – ähnlich wie der Deutsche. Schumacher sagt: "Ich glaube, dass wir den Speed von Anfang an hatten. Wir hatten etwas Pech, was dazu geführt, dass die Resultate nicht so hervor geschienen sind wie sie eigentlich sollten."

Vorheriger Artikel Formel-1-Nennliste 2019: Force India ist Geschichte
Nächster Artikel Tost stellt klar: Toro Rosso auch nächstes Jahr Honda-Versuchskaninchen

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland