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Mick Schumacher: Möchte 2022 konstant in Q2 sein

Nach seiner Vertragsverlängerung bei Haas blickt Mick Schumacher mit großen Ambitionen auf 2022 - Anschluss ans Mittelfeld und regelmäßig Q2?

Formel-1-Rookie Mick Schumacher hofft, dass sein Haas-Team mit den neuen Regeln im kommenden Jahr den Anschluss ans Mittelfeld schafft und das regelmäßige Ausscheiden in Q1 ein Ende hat.

"Mit den neuen Regeln im kommenden Jahr wird sich alles etwas durchmischen. Da wir damit schon früher als die anderen begonnen und auch viel Geld in de Hand genommen haben, hoffe ich, dass wir vor einigen anderen Teams landen können und sich die harte Arbeit, die wir Tag für Tag leisten, auszahlen wird", sagt Schumacher.

Erst ein einziges Mal schaffte Schumacher in diesem Jahr den Sprung in Q2 - und das auch nur mit einem negativen Begleitaspekt. Denn in Le Castellet sorgte er mit einem Crash in Q1 dafür, dass sich alle anderen Fahrer nicht mehr verbessern konnte. Schumacher zog dadurch zwar in den zweiten Qualifying-Abschnitt ein, konnte daran aber gar nicht mehr teilnehmen.

Das Gefühl, im Qualifying eine Runde weiterzukommen, möchte der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher 2022 gerne häufiger erleben. "Hoffentlich können wir konstant um Q2 fahren, wenn nicht sogar höher. Wir werden definitiv unser Bestes geben", stellt er klar.

Auf verregneter Fahrbahn in Sotschi deklassierte Schumacher seinen Teamkollegen Nikita Masepin am vergangenen Wochenende um fast vier Sekunden. Dennoch reichte es nicht zum Sprung in Q2. Im teaminternen Qualifying-Duell führt Schumacher gegenüber dem Russen mit 13:2.

In den Tagen vor dem Russland-Grand-Prix hatte der Haas-Rennstall die Vertragsverlängerung mit Schumacher und Masepin offiziell bekannt gegeben.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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