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Mick Schumacher nach Überholmanöver: "Können happy sein"

Wie Mick Schumacher seinen erfolgreichen Zweikampf gegen Williams-Fahrer Nicholas Latifi bewertet und wie sein Fazit zum Formel-1-Rennen in Portimao ausfällt

Mick Schumacher

Er ist der Sohn von Formel-1-Rekordchampion Michael Schumacher. Und auf dem Weg, selbst ein Profi-Rennfahrer zu werden: Mick Schumacher. Wir beobachten die Karriere des Teenagers und verfolgen seinen Aufstieg von der Formel 4 in die Formel 3!

In seinem dritten Formel-1-Rennen hat Mick Schumacher erstmals einen Fahrer aus einem anderen Team hinter sich gelassen, nach einem Überholmanöver auf der Strecke. Am Ende belegte Haas-Fahrer Schumacher P17 vor Williams-Fahrer Nicholas Latifi hier das komplette Rennergebnis abrufen!. Seinen Haas-Teamkollegen Nikita Masepin (19.) hatte Schumacher über das komplette Wochenende in Portimao klar im Griff.

Sein Fazit bei 'Sky': "Ich glaube, wir können ganz happy mit dem sein, was wir erreicht haben. Wir hatten ein gutes Rennen, wenige Fehler und [haben] natürlich die Zielflagge wieder gesehen."

Es war Schumachers dritte Zielankunft im dritten Formel-1-Grand-Prix, und eine, in der er in der Schlussphase betont aggressiv unterwegs war und sich Latifi zurechtlegte. "Wir hatten schon ein gutes Stück mehr Pace als Nicholas", sagt er. "Da kommt man aber einfach nicht vorbei. Das ist leider zum verrückt werden."

 

Erst nach einem Verbremser von Latifi bot sich Schumacher eine Chance, und die nutzte der Formel-1-Neuling aus. "Ich hatte es [davor] ein paar Mal schon fast geschafft. Dann hatte ich ein stehendes Rad oder bin auf der Geraden einfach nicht vorbeigekommen. Er scheint ein bisschen besser gewesen zu sein auf den Geraden als wir."

Deshalb musste Schumacher auf einen Fehler warten, und dieser Fehler kam. Doch Schumacher glaubt: Wäre er eher an Latifi vorbeigekommen, es wäre noch mehr drin gewesen für ihn: "Ich hatte so viel mehr Pace in mir. Ich bin mir auch recht sicher, dass wir George [Russell] noch geschnappt hätten, wenn das Überholen einfacher gewesen wäre."

So aber habe er beim langen Hinterherfahren seine Reifen regelrecht "verbrannt" und lief zwischen den Williams-Fahrern ins Ziel ein. "Im Endeffekt: Hätte, hätte, Fahrradkette", sagt Schumacher. "Wir haben es gut gemacht, glaube ich."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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