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Mick Schumacher: "Nicht zufrieden mit meiner Runde"

Auch im letzten Qualifying der Saison hatte Mick Schumacher seinen Teamkollegen klar im Griff, doch zufrieden war er nicht

In den Reihen des Haas-Teams verlief das letzte Qualifying der Formel-1-Saison wie gewohnt. Mick Schumacher und Nikita Masepin reihten sich auf den letzten beiden Plätzen ein, der Deutsche hatte dabei - ebenfalls wie gewohnt - deutlich die Oberhand. Um knapp acht Zehntel distanzierte er seinen Teamkollegen.

Damit gewann Schumacher in diesem Jahr jede Qualifyingsession gegen den Russen, an der er teilgenommen hat. In Monaco und Ungarn hatte er durch Unfälle im Training jeweils die Qualifikation nicht bestreiten können und musste sich kampflos geschlagen geben.

In Abu Dhabi war der 22-Jährige mit seiner Leistung aber nur bedingt zufrieden. "Ich war nicht so zufrieden mit meiner Runde. Ich glaube, dass ich einige Zehntel habe liegen lassen", sagt Schumacher und berichtet von einem Quersteher in Kurve 5 sowie einem Verbremser in der letzten Kurve.

"Es gibt immer noch Dinge, die zeigen, dass wir Menschen sind und Fehler machen. Aber wenn ich auf das gesamte Jahr zurückschaue, dann denke ich, dass wir sehr konstant und gut unterwegs waren und das ist für nächstes Jahr sehr vielversprechend", blickt er bereits voraus.

Im Qualifying hatte er zudem seinen Anteil an der kurzen Unterbrechung der Session, weil er einen Poller am Boxeneingang traf. Dieser lag dann in der letzten Kurve mitten auf der Strecke, ehe Lando Norris über ihn fuhr. Danach wurde die Session kurz auf Rot geschaltet, der Poller wurde beseitigt und es konnte weitergehen.

Für Rookie Schumacher ist das Wochenende zweite Auftritt in Abu Dhabi, im vergangenen Jahr nahm er dort - allerdings vor dem Umbau - am Young-Driver-Test teil. Sein Vergleich? "Es war der große Schritt, den wir beim Grip und beim Gefühl insgesamt gemacht haben. Es war auf jeden Fall schön, hier zu fahren und wir lernen immer noch einiges über die Strecke", sagt er.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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