Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Mick Schumacher und Kevin Magnussen tauschen Formel 1 gegen NASCAR

Nach dem Miami-GP nutzten die Haas-Piloten Mick Schumacher und Kevin Magnussen die Chance auf eine außergewöhnliche Testerfahrung

Mick Schumacher und Kevin Magnussen tauschen Formel 1 gegen NASCAR

Auch wenn die Formel 1 in Miami ein echter Zuschauermagnet war, einer der beliebtesten Motorsportarten Amerikas ist immer noch die NASCAR-Serie. Ihr statteten Mick Schumacher und Kevin Magnussen nach dem Miami-Grand-Prix einen Besuch ab - und setzten sich dabei auch selbst ans Steuer.

Das Haas-Formel-1-Team, für das Schumacher und Magnussen fahren, hat durch seinen Besitzer Gene Haas enge Beziehungen zum NASCAR-Team Stewart-Haas-Racing in den Vereinigten Staaten. Dessen Fahrer Chase Briscoe, Riley Herbst und Cole Custer nahmen die Formel-1-Kollegen unter ihre Fittiche.

Auf dem Charlotte Motor Speedway, einer der berühmtesten Rennstrecken Nordamerikas, setzten sie Schumacher und Magnussen in ein spezielles zweisitziges Stockcar im NASCAR-Stil und schickten sie im Oval auf die Reise. So hatten beide Fahrer die Chance, ihrem Teamkollegen eine aufregende Fahrt zu bieten.

"Es hat riesig Spaß gemacht, Mick als Beifahrer zu haben und umgekehrt Beifahrer bei Mick zu sein. Es war so cool, aber auch ein bisschen angsteinflößend", gesteht Magnussen und erklärt: "Als Beifahrer hat man nicht die Kontrolle. Es fühlt sich viel schneller und erschreckender an, als wenn man selbst fährt."

Auch Schumacher sagt: "Als Beifahrer fühlt man sich immer ein wenig unwohl. Aber ich hatte keine Angst. Wir hatten Spaß." Dabei war es für beide Haas-Fahrer eine große Umstellung, von ihrem Formel-1-Auto in einen mehr als 670 PS starken und rund anderthalb Tonnen schweren Ford Mustang zu wechseln.

"Es ist etwas ganz anderes. Wenn man als Formel-1-Pilot ein NASCAR fährt, ist es so, als ob man noch nie zuvor ein Rennauto gefahren hätte", sagt Magnussen. "Es ist komplett anders. Das Auto ist viel schwerer, hat überhaupt keinen Abtrieb. Und die Bremsen sind nicht wirklich dafür gemacht, zu bremsen. (lacht)"

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

Vorheriger Artikel Andretti will US-Fahrern eine "legitime Chance" in der Formel 1 geben
Nächster Artikel Ferrari versus Red Bull: Wird die Budgetobergrenze zum Zankapfel?

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland