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Mick Schumacher: Warum ich es schaffe, so gelassen zu sein

2021 werden alle Augen auf Formel-1-Rookie Mick Schumacher gerichtet sein - Wie er es schafft, trotz dieses Drucks gelassen zu bleiben

Wenn Mick Schumacher in dieser Saison sein Formel-1-Debüt feiert, wird dem 21-Jährigen eine ganz besondere Aufmerksamkeit zuteil werden. Nicht nur, weil er neben Sebastian Vettel der zweite deutsche Fahrer im aktuellen Starterfeld ist, sondern vor allem weil er Sohn des großen Michael Schumacher ist.

Mit seinen sieben Titel hat sich der ehemalige Formel-1-Pilot in den Geschichtsbüchern verewigt, auch wenn Lewis Hamilton im Vorjahr mit ihm gleichzog und sich 2021 anschickt, die magische Marke von acht WM-Titeln zu knacken.

Für den jungen Schumacher ist es ein Erbe, das ihm viele Türen geöffnet hat, aber auch zusätzlichen Druck mit sich bringt. Aus der Ruhe bringen lässt sich der Formel-1-Rookie davon (bisher) aber nicht. Im Gespräch mit 'Sky' erklärt er, woher diese bewundernswerte Gelassenheit kommt.

"Ich glaube, dass ich mir das mit der Zeit angewöhnt habe - dass ich mich nicht unnötig stressen muss", erklärt Schumacher. "Und natürlich habe ich ein starkes Team um mich herum, was mir immer den Halt und auch die Möglichkeit gibt, mich auszuruhen und in mich zu kehren, damit ich am Rennwochenende dann auch stark auftreten kann."

Dazu zählt allen voran Managerin Sabine Kehm, die die Karriere von Vater Michael über viele Jahre begleitete und nun Mick betreut. In den Nachwuchsklassen konnte er sich bereits ein Stück weit an den Erfolgsdruck und die Aufmerksamkeit gewöhnen.

Beides wird in der Königsklasse freilich um ein Vielfaches größer sein ...

Mit Bildmaterial von Ferrari.

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