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Mick Schumacher: Was Formel 1 und Formel 2 am meisten unterscheidet

Vor seinem Formel-1-Debüt 2021 erklärt Mick Schumacher, was er beim Aufstieg in die Königsklasse als größte Herausforderung empfindet und zieht den Vergleich

Mick Schumacher steigt in dieser Saison als amtierender Formel-2-Champion in die Königsklasse auf. Was ihn dort erwartet, davon konnte er sich bei diversen Testfahrten - zuletzt auf Ferraris Privatstrecke in Fiorano - einen ersten Eindruck verschaffen. Was glaubt er, wird der größte Unterschied sein?

"Ich denke, dass die Renndistanzen einfach sehr anders sind", sagt der künftige Haas-Pilot bei 'Sky'. Zum Vergleich: In Silverstone fährt die Formel 1 in dieser Saison 52 Runden, in der Formel 2 sind es maximal 29 Umläufe. "Auch wie man sich im Rennen verhalten muss, die ganze Kommunikation mit dem Team ist anders."

"Aber es wird sehr spannend und ich freue mich darauf, denn es ist etwas Neues, an das man sich gewöhnen muss", blickt Schumacher auf sein Formel-1-Debüt voraus. "Da kann man dann auch sehen, wie schnell man es lernt."

Seine Lern- und Anpassungsfähigkeit schätzt der 21-Jährige als gut ein: "Ich glaube, das ist etwas, wo ich normalerweise recht gut bin - dass ich mich schnell an neue Sachen gewöhnen kann. Aber nichtsdestotrotz müssen wir natürlich hart an uns arbeiten." Den neuen Haas wird er beim Wintertest in Bahrain erstmals fahren.

Angesprochen auf die Regeländerungen für 2021, die darauf zielen, den Abtrieb zu reduzieren, glaubt Schumacher nicht, dass es für Rookies dadurch einfacher wird: "Ich denke, es ist nicht so ein großer Vorteil, wie wenn jetzt die Reifen neu wären."

"Ich glaube, dass wir das in der Formel 2 extrem gesehen haben. Sobald die neuen Reifen da waren, sind auch Rookies sofort reingekommen und waren schnell", erinnert sich der Formel-2-Champion. "Und die Leute, die seit fünf Jahren in der Meisterschaft gefahren sind, haben sich schwer getan, den Reifen zu verstehen."

"Von daher wird es für mich einfach wichtig sein, sich so schnell wie möglich ans Auto zu gewöhnen", sagt Schumacher weiter, "damit ich dann dem Team gutes Feedback geben kann und wir zusammen wachsen und schneller sein können."

Mit Bildmaterial von Ferrari.

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