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Mika Häkkinen: Sebastian Vettel sollte auf Social Media gehen

Mika Häkkinen findet, dass Sebastian Vettel sich über Social Media seinen Fans öffnen sollte - Enttäuschung bei Ferrari Grund für seinen Abgang

Social Media ist auch in der Formel 1 voll im Trend. Selbst der anfangs skeptische Kimi Räikkönen ist beim Thema Instagram & Co. aufgetaut. Nur einer verweigert sich dem Thema weiterhin konsequent: Sebastian Vettel. Doch das sollte sich ändern, findet Ex-Weltmeister Mika Häkkinen.

"Wenn er über sich und seine Familie spricht, oder über das Rennfahren, dann ist er wirklich ein toller Kerl", sagt der Finne im Podcast 'F1 Nation'. Doch dass Vettel mit seinen Fans nur über die Medien und in Pressekonferenzen kommuniziert, "das reicht nicht".

"Ich gebe ihm sicher keine Ratschläge, was er anders machen sollte. Aber ich würde mir wünschen, dass er in der Öffentlichkeit mehr von sich preisgibt", so Häkkinen weiter. Denn dann würde man besser verstehen, wer Sebastian Vettel eigentlich ist. Er ist sich sicher: "Die Fans würden das lieben."

Die Frage ist aber, ob das nicht zu spät kommt. Denn ob der Deutsche im kommenden Jahr noch in der Formel 1 fährt, ist mehr als fraglich. Nach sechs Jahren gehen er und sein Ferrari-Team getrennte Wege.

Und das hat für Häkkinen wenig mit seinem Alter oder der sportlichen Leistung zu tun. "Ich habe das Gefühl, dass er bei Ferrari ziemlich enttäuscht wurde. Die Freude am Teamwork war bei Vettel nicht mehr da", so sein Urteil.

"Er hat sich im Team nicht mehr wohlgefühlt, weil er ständig extrem hart kritisiert wurde. Ich finde, in einem Team muss dieser Druck und diese Kritik auf mehrere Schultern verteilt werden. Es ist nie nur einer schuld."

Mit Bildmaterial von LAT.

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