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Minardi prophezeit: "Giovinazzi wird Räikkönen in Schwierigkeiten bringen"

Was Teamcheflegende Giancarlo Minardi Landsmann Antonio Giovinazzi vor dessen Debütsaison bei Sauber zutraut und welche Bedeutung dies für Italien hat

Ex-Formel-1-Teamchef Giancarlo Minardi traut Sauber-Rookie Antonio Giovinazzi eine Überraschung gegen seinen Teamkollegen, Ex-Ferrari-Weltmeister Kimi Räikkönen, zu. "Der Finne sollte sich gut gegen Giovinazzi wappnen, denn ich bin sicher, dass er von ihm in Schwierigkeiten gebracht wird", sagt der 71-Jährige auf der Minardi-Webseite.

Die Teamcheflegende, die mit Piloten wie Giancarlo Fisichella oder Jarno Trulli regelmäßig Landsleute in die Formel 1 brachte, freut sich, dass nach einer achtjährigen Auszeit endlich wieder ein Italiener ein Stammcockpit ergattert hat.

"Das ist ein wichtiges Zeichen für den gesamten italienischen Motorsport, aber auch für die Zukunft des Grand Prix von Italien und für den Verband", ist Minardi überzeugt.

"Ich habe immer gesagt, dass es in Italien nicht an mangelnden Fahrern liegt, sondern an den fehlenden Ressourcen. Daher freut es mich, dass es Antonio nur dank seines Tempos geschafft hat, dieses Hindernis zu bewältigen. Hoffentlich ist das ein gutes Omen, damit sich die Unternehmen wieder mehr für den Motorsport interessieren."

Die bislang letzten Italiener in der Formel 1 waren Trulli und Vitantonio Liuzzi, die 2011 für Caterham und Force India an den Start gingen. Beide haben einen Bezug zu Minardi: Während Trulli 1997 für Minardi debütierte, startete Liuzzi lange für das ebenfalls in Faenza beheimatete Minardi-Nachfolgeteam Toro Rosso.

Giovinazzi absolvierte 2017 als Ersatz für den verletzten Pascal Wehrlein zwei Rennen für Sauber: In Melbourne überzeugte er als mit Platz 16 im Qualifying, in Schanghai fiel er hingegen eher mit Fahrfehlern auf.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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