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"Missverständnis": Keine Strafe für Hülkenberg wegen Giovinazzi-Crash

Die Stewards haben Nico Hülkenberg nach dem Zwischenfall mit Antonio Giovinazzi freigesprochen - Die beiden hatten sich am Ende des ersten Trainings berührt

Nico Hülkenberg hat keine Strafe für den Unfall mit Antonio Giovinazzi in den Schlussminuten des ersten Freien Trainings in Bahrain erhalten. Die Rennkommissare hatten beide Piloten und Teamvertreter von Renault und Alfa Romeo vorgeladen und kamen nach Abschluss der Untersuchung zu dem Schluss, dass keine Strafe ausgesprochen werden muss. Der Vorfall sei ein "Missverständnis" gewesen.

In der Begründung heißt es: "Kein Auto war auf einer schnellen Runde. Auto #27 [Hülkenberg] hatte Auto #7 [Kimi Räikkönen] gerade vorbeigelassen und vermutete, dass Auto #99 [Giovinazzi] langsam wäre. Dann beschleunigte Auto #99 und überholte Auto #27 innen, als der Fahrer von Auto #27 nicht damit rechnete und auf der Ideallinie blieb. Die Rennkommissare glauben, dass es sich um ein Missverständnis [...] handelt."

Zu der Berührung war es am Ende des ersten Trainings am Eingang von Kurve 7 gekommen. Beide Boliden kamen daraufhin von der Strecke ab, und es flogen kleine Teile weg.

Größere Beschädigungen gab es jedoch an beiden Autos nicht. Beide Fahrer konnten am zweiten Freien Training am Abend wieder teilnehmen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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