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"Möchte gerne bleiben": Mick Schumacher über Verlängerung bei Haas

Mick Schumacher würde gerne auch 2022 bei Haas bleiben, betont aber, dass die Tinte noch nicht trocken ist - Hoffnung auf gutes Ergebnis in Zandvoort

"Nein, so ist es nicht", sagt Mick Schumacher bei 'Sky' auf die Frage, ob die Tinte unter seinem neuen Formel-1-Vertrag bei Haas schon trocken ist. Seine Fans müssen sich daher noch etwas gedulden, bis auch offiziell Klarheit herrscht. "Wenn ich jetzt 100 Prozent sagen würde, dann wäre es eine Bestätigung", übt sich auch Teamchef Günther Steiner in Zurückhaltung. "Darauf müsst ihr noch etwas länger warten."

Doch eigentlich stehen die Zeichen darauf, dass Schumacher und Haas auch 2022 weiter zusammenarbeiten werden. Daraus haben beide Parteien bislang keinen Hehl gemacht. Schumacher bestätigt, dass es aktuell Gespräche gibt, und dass er auch gerne bei Haas bleiben würde. "Ich glaube, dass ich mit Haas im Moment sehr zufrieden bin", betont er.

Zwar erlebt der Rookie mit dem amerikanischen Team derzeit ein schwieriges Jahr, doch das hatte man einkalkuliert, um die Entwicklung vollkommen auf das neue Reglement zu konzentrieren.

Die Zeichen für Verbesserung sind da. Ferrari hat einige Mitarbeiter wie Simone Resta an Haas transferiert, zudem bieten das neue Reglement und die Budgetgrenze eine Chance. Das macht auch Schumacher Hoffnung, dass es mit dem Team aufwärts geht.

"Wir haben schon einige Ferrari-Mitarbeiter zu Haas kommen sehen. Ich habe natürlich schon angefangen, mit ihnen zu arbeiten, und finde, dass die Atmosphäre sehr gut ist", sagt er und betont: "Ich denke, dass sie aus gutem Grund bei Ferrari waren. Ich bin sicher, dass es uns dabei helfen wird, im kommenden Jahr konkurrenzfähiger zu sein."

Doch das ist Zukunftsmusik. Die Gegenwart heißt Zandvoort, wo alle Teams auf neues Terrain treffen. Schumacher macht sich durchaus Hoffnung, dass die Performance seines Teams auf der Strecke positiv ausfallen wird.

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"Solche Strecken scheinen unserem Auto normalerweise mehr zu liegen, weil wir mit viel Abtrieb fahren", sagt er. "Wir sind vermutlich etwas näher an der Gruppe vor uns dran und können hoffentlich mit Alfa [Romeo] kämpfen und uns zumindest in einer guten Position qualifizieren."

"Aber hauptsächlich", fährt er fort, "freue ich mich einfach darauf, wieder dort fahren zu können. Ich hatte in der Formel 3 nämlich gute Erfahrungen hier. Hoffentlich kann ich das wiederholen."

2018 stand Schumacher in der Formel-3-Europameisterschaft als Dritter auf dem Podest. Das könnte im Haas etwas schwierig werden.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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