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Mysteriöses Trümmerteil bei Norris nicht schuld an fehlender McLaren-Pace

McLaren war im Formel-1-Rennen von Frankreich gegen die Alpine-Pace chancenlos - Ein mysteriöses Trümmerteil bei Lando Norris habe daran keine Schuld gehabt

Mysteriöses Trümmerteil bei Norris nicht schuld an fehlender McLaren-Pace

McLaren musste anerkennen, beim Formel-1-Grand-Prix von Frankreich nicht die Pace für die beiden Alpines gehabt zu haben. Während Lando Norris und Daniel Ricciardo im Qualifying jeweils vor Fernando Alonso und Esteban Ocon standen, haben sich die Vorzeichen im Rennen geändert.

Ein mysteriöses Trümmerteil, dass Norris im Parc Ferme aus dem rechten Seitenkasten seines McLaren MCL36 holte, war jedoch nicht schuld daran. Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie Norris das verirrte Aeroteil nach dem Aussteigen aus seinem Auto bemerkte, bevor er es untersuchte und ins Cockpit legte.

Sein McLaren-Team bestätigte, dass das Teil in der Schlussphase des Rennens vom Briten aufgesammelt wurde, aber keinen Einfluss auf Norris' Performance hatte.

Norris: "Waren einfach zu langsam"

Norris hatte sich mit dem McLaren-Update auf den fünften Platz qualifiziert, doch nach einem schlechten Start verlor er zwei Positionen an George Russell und Alonso. Nach dem Leclerc-Unfall machte der Brite einen Platz gut, den er jedoch später gegen Carlos Sainz wieder hergeben musste.

"Ich hatte ein wenig durchdrehende Räder", sagt er auf seinen Start angesprochen. "Aber ich denke nicht, dass es unser Rennen in irgendeiner Weise verändert hat, Fernando hätte mich trotzdem überholt. Wir waren einfach zu langsam."

"Ich denke, wir haben heute alles erreicht, was wir hätten tun sollen und können. Frustrierend, denn ich denke, nach dem gestrigen Tag sind unsere Hoffnungen ein wenig gestiegen", sagt Norris.

Norris vermutet: Wind schuld an Leclerc-Abflug

Die Streckenbedingungen am Sonntag scheinen Norris ebenfalls nicht geholfen zu haben: "Es war knifflig und ein bisschen windig. Besonders in der langen Rechtskurve, wo Charles crashte, war eine Windböe, die das Auto manchmal aus der Bahn zu werfen schien. Und die Temperaturen waren einfach zu heiß. Es war also sehr schwierig, mit den Reifen umzugehen."

"Und wenn man schon vorher weiß, dass man nur einen Stopp einlegen wird, muss man die Reifen anfangs viel schonen, um sich selbst die Gewissheit zu geben, dass man es bis zum Ende schaffen wird."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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