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Nach 28 Jahren: Hockenheim mit neuer Geschäftsführung

Hockenheim-Geschäftsführer Georg Seiler geht nach 28 Jahren an der Spitze in den Ruhestand: Seine beiden Nachfolger sind bereits gefunden

Nach 41 Jahren am Ring wird sich Hockenheim-Geschäftsführer Georg Seiler am 1. September in den Ruhestand verabschieden. Auf der Suche nach einem geeigneten Nachfolger ist die Rennstrecke in Baden-Württemberg im eigenen Haus fündig geworden: Mit Jochen Nerpel und Jorn Teske gibt es dann eine Doppelspitze in Hockenheim.

Teske ist seit über 13 Jahren Leiter der Marketingabteilung und seit 2017 Prokurist der Hockenheim-Ring GmbH und wird in Zukunft die Geschäftsführung im Bereich Verwaltung übernehmen. "Zweifelsfrei sind das große Fußstapfen, die uns Geschäftsführer Georg Seiler mit seinen über 40 Jahren Branchenerfahrung hinterlässt", sagt der 51-Jährige.

"Ich bedanke mich für das Vertrauen und freue mich auf die Aufgabe, den Hockenheimring fit für die Zukunft zu machen", so Teske weiter.

Nerpel wird künftig als Geschäftsführer für die Bereiche Technik und Betrieb zuständig sein, die er schon seit 2016 leitet. Der 35-Jährige verantwortet und koordiniert alle infrastrukturellen, baulichen und technischen Projekte innerhalb des Unternehmens sowie die Streckenvermietung.

 

"Mein Ziel ist es, den Hockenheimring gemeinsam mit dem ganzen Team zu einer noch attraktiveren Rennsport- und Großveranstaltungsstätte zu machen", sagt er. "Der Hockenheimring soll zukünftig allen erdenklichen Veranstaltungstypen die optimalen Voraussetzungen bieten, ohne dabei das Thema Rennsport zu vernachlässigen."

Seiler ist bereits seit 1991 Geschäftsführer in Hockenheim, womit eine Ära von 28 Jahren zu Ende geht. Doch bei seinen beiden Nachfolgern macht er sich keine Sorgen: "Beide haben Visionen, werden ihre Bereiche im Sinne des Unternehmens entwickeln und den Hockenheimring in eine erfolgreiche Zukunft führen."

Mit Bildmaterial von Hockenheim-Ring GmbH.

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