Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Nach Ausraster: Bleibt Ferrucci weiter Haas-Juniorfahrer?

Trident hat kurzen Prozess gemacht und Santino Ferrucci nach seinen Eskapaden in Silverstone vor die Tür gesetzt – Folgt der Rauswurf bei Haas?

Santino Ferrucci, Trident

Santino Ferrucci, Trident

FIA Formula 2

Santino Ferrucci, Trident
Santino Ferrucci, Trident
Santino Ferrucci, Trident
Santino Ferrucci, Trident
Santino Ferrucci, Trident
Santino Ferrucci, Trident

Das Formel-2-Team Trident hat Santino Ferrucci rausgeworfen. Die Italiener führen aber nicht nur die Eskapaden des US-Amerikaners während des Rennwochenendes in Silverstone als Grund auf, sondern auch ausbleibende Zahlungen an das Team. Ferrucci ist außerdem Junior-Fahrer bei Haas, doch der Rennstall hat noch keine Entscheidung über die Zukunft des jungen Rennfahrers getroffen. Das Formel-1-Team wolle sich erst "alle Fakten" anschauen, bevor Konsequenzen gezogen werden.

Weiterlesen:

Ferrucci war in Silverstone in der Auslaufrunde in das Auto seines Teamkollegen Arjun Maini gekracht. Dafür wurde er für die zwei folgenden Rennen in Ungarn und Belgien gesperrt. Außerdem muss er eine Geldstrafe von 66.000 Euro zahlen, weil er seinen Formel-2-Boliden ohne Handschuhe gesteuert und ein Mobiltelefon während der Fahrt im Fahrerlager in der Hand gehalten hat. Der Amerikaner hat sich bereits öffentlich für seine Handlungen entschuldigt.

In einem Statement von Haas heißt es, dass die Vorbereitungen auf die Rennen in Deutschland und Ungarn wichtiger seien, als eine Entscheidung über die Zukunft von Ferrucci zu treffen. "Hass wird erst alle Fakten zusammentragen und sich mit den Beteiligten zusammensetzen, um über die Vorfälle zu sprechen", so der Rennstall. "Wir sind informiert worden, aber die beiden Rennen vor der Sommerpause genießen Priorität." Teamchef Günther Steiner hat bereits eine detaillierte Untersuchung angekündigt.

"Ich weiß über die Vorfälle Bescheid", so Steiner. "Ich habe es im Fernsehen gesehen. Wenn ich alle Informationen habe, werde ich mich darum kümmern." Der Teamchef habe zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht genügend Informationen, um eine Entscheidung zu treffen. Während Haas sich also Zeit lässt, muss Trident schnell einen Ersatz für Ferrucci finden, da das Rennwochenende in Ungarn bereits am 27. Juli startet.

Vorheriger Artikel Der "alte" Hockenheimring: Auf Spurensuche im Hardtwald
Nächster Artikel Lewis Hamilton: Vertrag mit Mercedes bis 2020 verlängert

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland