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Nach Leclerc-Ausfall: Lewis Hamilton will nicht von "Glück" sprechen

Lewis Hamilton erklärt, dass er nicht abergläubisch sei und daher nicht an Dinge wie ausgleichende Gerechtigkeit im Sport glaube - Bahrain-Sieg dank "Pech" von Ferrari

Hätte Lewis Hamilton das Formel-1-Rennen in Bahrain am Wochenende ohne den Defekt am Ferrari von Charles Leclerc gewonnen? Vermutlich nicht. Der Brite profitierte gegen Rennende vom Problem am führenden SF90, und Mercedes holte im zweiten Saisonrennen 2019 den zweiten Doppelsieg. Glück also für die Hamilton und die Silberpfeile? Der Weltmeister erklärt, dass er dieses Wort unangebracht findet.

"Ist es Glück für dich, wenn ein anderer Pech hat? Ich weiß nicht, ob man das wirklich Glück nennen kann", grübelt Hamilton und erklärt: "Sie hatten Pech. [..] Wir sind am Ende Erster und Zweiter geworden. Man kann sicher sagen, dass das glücklich war. Aber ich mag es eigentlich nicht, das Wort 'Glück' zu benutzen. Ich denke nicht, dass sie etwas getan haben, weswegen sie es am Wochenende nicht verdient gehabt hätten."

"Ich bin nicht abergläubisch, daher denke ich nicht, dass [der Sieg] eine Belohnung für etwas aus der Vergangenheit ist", so Hamilton. "Wir wollen aufgrund unserer Leistung gewinnen - und so fahre ich auch", erklärt der fünfmalige Weltmeister und verrät: "Ich denke über Karma nach, allerdings eher im negativen Sinn." Beim Racing spielten solche Sachen aber "keine große Rolle."

"Ich versuche, die Dinge auf die richtige Art zu erledigen", erklärt er. Nach zwei Saisonrennen liegt Hamilton auf dem zweiten WM-Platz und einen Punkt hinter seinem Teamkollegen Valtteri Bottas. Der Finne hatte das erste Rennen in Melbourne vor Hamilton gewonnen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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