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Nach Raubüberfällen: Motorsport-Weltrat bittet zum Rapport

Die FIA und die Formel-1-Verantwortlichen wollen die Übergriffe auf Teams lückenlos aufklären und neue Sicherheitskonzepte für die Königsklasse erarbeiten.

Senna-S und Curva do Sol in Interlagos

Senna-S und Curva do Sol in Interlagos

Sutton Images

Die FIA und die Formel 1 haben das Thema Sicherheit auf die Tagesordnung des nächsten Treffens des Motorsport-Weltrats (WMSC) gesetzt. Wie es am Mittwoch von offizieller Seite heißt, würden die Mitglieder des Gremiums am 6. Dezember in Paris einen ausführlichen Bericht Liberty Medias zu den Raubüberfällen auf mehrere Teams am Rande des Brasilien-Grand-Prix erwarten. Ziel sei es, auch andere Rennen als den WM-Lauf in Sao Paulo auf mögliche Verbesserungen zu überprüfen.

Weiter teilen der WMSC und die Formel 1 mit, man wolle "in dem Willen, weiter positiv miteinander zu arbeiten", nachhaltigeren und effektiveren Sicherheitskonzepten auf den Zahn fühlen. Die Ergebnisse sollen den Verantwortlichen anderer FIA-Rennserien zugänglich gemacht werden, um mit dem Vorstoß die "größtmögliche positive Auswirkung auf den Motorsport" zu erzielen. "Sicherheit ist ein gemeinsames Ziel. Die FIA und die Formel 1 werden eng kooperieren", so das Versprechen.

Nachdem schwer bewaffnete Kriminelle einen Minibus mit Mercedes-Mitarbeitern erstürmt und später um sich geschossen hatten, machten anschließend Berichte über Attacken auf Sauber- und Williams-Personal sowie auf Beschäftigte der FIA die Runde - trotz erhöhter Polizeipräsenz und verschärften Sicherheitsinstruktionen an den Formel-1-Zirkus. Der Bürgermeister von Sao Paulo versuchte, die Angelegenheit kleinzureden, ehe es zur Absage eines Tests von Pirelli und McLaren kam.

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