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Nach Raubüberfall: Lando Norris "nicht in perfekter Verfassung"

Für Lando Norris hat der Raubüberfall beim EM-Finale immer noch leichte Auswirkungen - In Silverstone könne er sich aber nun ablenken

Lando Norris gibt zu, dass er sich vor seinem Heimspiel in Silverstone immer noch nicht wieder in perfekter Verfassung fühlt. Hintergrund ist ein Vorfall beim Finale der Fußball-Europameisterschaft am vergangenen Sonntag, als Norris am Wembley-Stadion um seine 45.000 Euro teure Uhr beraubt wurde. McLaren hatte verkündet, dass der Brite zwar unverletzt, aber noch mitgenommen sei.

Das bestätigt der Brite nun auch am Donnerstag vor dem Rennen in Silverstone: "Mir geht es gut, danke", sagt er auf Nachfrage. "Vielleicht bin ich nicht ganz in perfekter Verfassung, aber es wird schon."

Für ihn sei es ganz gut, dass er an diesem Wochenende zum Heimspiel kommen kann, um die Ereignisse zu verdrängen und sich auf seinen Job zu fokussieren. "Wir freuen uns einfach, dass wir hier sind. Ich bin sicher, dass morgen alles in Ordnung sein wird."

Am Sonntag wird ein volles Haus mit 140.000 Zuschauern erwartet. Schon am heutigen Donnerstag hatte Norris an der Strecke Videoaufnahmen gedreht und dabei bereits einige Zuschauer auf den Tribünen gesehen. "Das war schon ziemlich toll", sagt er. "Ich bin schon einige Runden mit einem Auto gefahren, und auf Start/Ziel waren die Tribünen schon voll und es wurde gesungen."

"Es war schön, dieses Gefühl zurückzubekommen. Das haben wir eine lange Zeit vermisst", so Norris.

Der Brite reist mit einem sportlich positiven Erlebnis zum Heimspiel: In Österreich vor zwei Wochen hatte er aus eigener Kraft auf das Podest fahren können. Aktuell liegt er auf einem starken vierten Rang in der Fahrerwertung, nur drei Punkte hinter Sergio Perez.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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