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Nach Sainz-Defekt kurz vor dem Start: McLaren wartet auf Renault-Analyse

Das Aus in Spa kam für Carlos Sainz noch vor dem Rennstart - Bis zur Analyse von Motorenpartern Renault bleibt die genaue Ursache des Defekts weiter unklar

Für Carlos Sainz endete der Grand Prix von Belgien am Sonntag, bevor er überhaupt begonnen hatte. Ein technischer Defekt bei der Fahrt in die Startaufstellung machte es dem McLaren-Piloten unmöglich, am Formel-1-Rennen in Spa teilzunehmen.

Seitens des Teams wurde ein Auspuffdefekt, verursacht durch ein Problem mit dem Antrieb, diagnostiziert. Um die genaue Ursache zu klären, wartet McLaren auf die Analyse von Motorenpartner Renault. Erst dann wisse man auch, ob das Aggregat gerettet werden könne oder Sainz in Monza ein neues benötigt.

"Wir müssen in diesem konkreten Fall auf die Analyse seitens des Herstellers Renault warten", bestätigt McLaren-Teamchef Andreas Seidl. Er erklärt: "Am Ende sahen wir, dass es sich um ein internes Problem auf der Antriebsseite handelte, das dann in der Folge das Heck des Autos und den Auspuff beschädigte."

"Das ist natürlich enttäuschend für Carlos, für uns, da wir nicht einmal ins Rennen gehen konnten", weiß der Deutsche. "Aber es ist, wie es ist. Wir müssen die Analyse abwarten, auch im Hinblick auf die Konsequenzen - ob es eine Chance gibt, die Power-Unit wieder in Gang zu bringen, oder ob es sich um einen Totalschaden handelt."

Mit nur einem Fahrer im Feld holte McLaren in Spa immerhin sechs Punkte. Lando Norris, von Position zehn gestartet, kam als Siebter ins Ziel. In der Konstrukteurswertung hält McLaren Platz drei, hat aber nur noch zwei Punkte Vorsprung auf Racing Point.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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