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Nach Testtag in Imola: Kwjat wünscht sich F1-Comeback der Strecke

AlphaTauri testet mit Pierre Gasly und Daniil Kwjat im aktuellen AT01 in Imola - "Strecke hat es wirklich verdient, in den Formel-1-Kalender zurückzukehren"

Daniil Kvyat, AlphaTauri AT01

Neben Ferrari, die am Dienstag in Mugello auf die Strecke gingen, absolvierte in dieser Woche auch AlphaTauri eine private Testsession. In Vorbereitung auf die bald startende Formel-1-Saison feierten Pierre Gasly und Daniil Kwjat nach monatelanger Corona-Pause am Mittwoch in Imola ihr Comeback im Rennauto.

Fotos: AlphaTauri-Test in Imola

Weil das Reglement uneingeschränktes Testen mit aktuellen Boliden nicht erlaubt, nutzte AlphaTauri einen von zwei Filmtagen, um seine Fahrer ins diesjährige Auto zu setzen. Mehr als 100 Kilometer durften sie damit jedoch nicht absolvieren. Deshalb stand zudem der Toro Rosso von vor zwei Jahren zum Einsatz bereit.

"Ich war wirklich froh, nach so langer Wartezeit wieder auf der Strecke zu sein", verrät Gasly. "Ich hatte dieses Gefühl, das man beim Fahren hat, wirklich vermisst, deshalb war es unglaublich, wieder im STR13 und im AT01 zu sein. Wir hatten einen wirklich ruhigen Tag und fuhren einige Runden in beiden Autos."

Gasly: "Wir sind jetzt bereit für Österreich"

Dass sich AlphaTauri für den Privattest ausgerechnet Imola ausgesucht hatte, freute Gasly zusätzlich: "Es war etwas Besonderes, in Imola, einer meiner Lieblingsstrecken, ein Formel-1-Auto zu fahren. Ich denke, wir sind jetzt bereit für Österreich." Dort wird die Formel 1 am 5. Juli in ihre verspätete Saison starten.

 

Am 12. Juli folgt erneut ein Rennen in Spielberg, daran schließen sechs weitere Grands Prix in Europa an. Imola ist darin derzeit nicht enthalten, signalisierte aber bereits Interesse und wäre bereit, die Europa-Tour der Formel 1 zu ergänzen. AlphaTauri-Pilot Kwjat könnte sich ein solches Szenario gut vorstellen.

"Es ist ein tolles Gefühl, hier in Imola zu sein", sagt der Russe. "Ich kenne die Strecke schon eine Weile, denn ich habe hier 2010 einen meiner ersten Tests für die Formel BMW und 2012 ein Rennen für die Formel Renault Alps absolviert, und jetzt bin ich endlich für einen Drehtag mit dem Team zurückgekehrt."

Kwjat: "Imola hat Formel-1-Rückkehr verdient"

Er schwärmt: "Imola ist eine Strecke, die wirklich schön zu fahren ist, mit vielen schnellen Kurven, und ich denke, es ist eine Strecke, die es wirklich verdient, in den Formel-1-Kalender zurückzukehren. Es war ein besonderes Gefühl, nach einer so langen Pause wieder im Auto zu sitzen, und ich habe es wirklich genossen."

 

Im April 2006 richtete Imola letztmalig einen Grand Prix aus. Damals gewann Michael Schumacher im Ferrari vor Fernando Alonso (Renault) und Juan Pablo Montaya (McLaren). Nach diversen Modernisierungsmaßnahmen besitzt die Strecke wieder den FIA-Sicherheitsstatus eins, könnte also ein Rennen abhalten.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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