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Nach WEC-Abschied: Alonso schließt Formel-1-Comeback 2020 nicht aus

Fernando Alonso hat bereits "zwei oder drei Ideen", was er im kommenden Jahr machen möchte - Interessant: Eine Rückkehr in die Formel 1 schließt er nicht aus

Am Mittwoch verkündete Fernando Alonso, dass er die Langstrecken-WM (WEC) am Ende der laufenden Saison verlassen wird. Noch ist offen, wie es für den zweimaligen Formel-1-Weltmeister anschließend weitergeht. Interessant ist in dem Zusammenhang aber ein Zitat des 37-Jährigen, in dem er für das kommende Jahr auch eine Rückkehr in die Königsklasse nicht ausschließt.

"Es könnte 2020 Formel 1 sein, es könnte IndyCar sein, es könnte eine ganz andere Serie sein", erklärt der Spanier auf Nachfrage. Bedeutet: Bei einem entsprechenden Angebot könnte er sich ein Formel-1-Comeback vorstellen. Allerdings machte Alonso in der Vergangenheit bereits klar, dass er nur dann zurückkehren wird, wenn er um Siege und Titel mitkämpfen kann.

Das heißt zumindest nach aktuellem Stand, dass Alonso wohl nur Angebote von Mercedes oder Ferrari ernsthaft in Betracht ziehen würde. Und bei beiden Teams dürfte 2020 kein Platz für ihn sein beziehungsweise kein Interesse an einer Zusammenarbeit bestehen. Ein Engagement bei Red Bull kann zudem aufgrund der Kooperation mit Honda wohl ausgeschlossen werden.

Zumal Alonso seine Brücken zu Toyota nicht abbrechen und eines Tages noch einmal für die Japaner in der WEC an den Start gehen will. "Ich werde zu 100 Prozent in die WEC zurückkehren, weil ich es sehr genieße, in dieser Serie zu fahren", kündigt Alonso an und spricht lediglich von einer "kurzen Auszeit". Er verrät: "Ich mag das Racing hier. Ich mag die Unvorhersehbarkeit."

Außerdem genieße er es, sich das Auto mit seinen beiden Teamkollegen zu teilen. Auch deshalb möchte er wieder mit Toyota zusammenarbeiten. "Das Team ist großartig. Sie sind perfekt in allem, was sie tun", lobt er. Für die Zukunft gebe es bereits "viele interessante Möglichkeiten", die Zusammenarbeit fortzusetzen. 2020 könnte er allerdings auch Angebote abseits von Toyota annehmen.

Deshalb wollte er sich nicht ein ganzes weiteres Jahr an die Japaner binden. Aktuell habe er "zwei oder drei Ideen", was er im kommenden Jahr machen möchte. Wie weit oben die Formel 1 auf seiner Liste steht, lässt er dabei offen. Aber mit seinen Aussagen macht er seinen Fans zumindest ein bisschen Hoffnung.

Mit Bildmaterial von LAT.

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