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Nach Wechsel: Daniel Ricciardo genießt Führungsrolle bei Renault

Daniel Ricciardo soll Renault dabei helfen, auf das nächste Level zu kommen - Der Australier fühlt sich in seiner Rolle wohl, obwohl es sportlich noch nicht läuft

Daniel Ricciardo wurde von Renault mit großen Erwartungen verpflichtet. Seit die Franzosen 2016 mit einem eigenen Werksteam in die Formel 1 zurückkehrten, fuhren Kevin Magnussen, Jolyon Palmer, Carlos Sainz und Nico Hülkenberg für Renault. Mit Ricciardo verpflichtete man nun erstmals seit dem Comeback einen mehrfachen Rennsieger. Der Australier soll dabei helfen, den nächsten Schritt zu gehen.

Und obwohl es für Renault sportlich in der Saison 2019 überhaupt nicht rund läuft, geht Ricciardo in seiner neuen Führungsrolle voll auf, wie er selbst betont. "Einiges davon war sicher auch schon bei Red Bull so", verrät er und erklärt: "Ich denke, weil ich jetzt als ältere Person und erfahrenerer Pilot zu diesem Team gekommen bin, verleiht mir alleine das etwas mehr Präsenz und etwas mehr ein Einfluss."

"Aber letztendlich denke ich, dass es auch auf mich ankommt", weiß der 30-Jährige und erklärt: "Es ist eine Sache, hier zu sein. Aber hier auch die Arbeit zu erledigen, mit den Mechanikern, Ingenieuren und allen zu interagieren, ist etwas, das ich genieße. Ich versuche noch immer, den besten Weg zu finden. Aber ich genieße es."

Ricciardo absolvierte seinen ersten Schritte in der Formel 1 in der Saison 2011 mit HRT, ehe er 2012 und 2013 für Toro Rosso fuhr und 2014 zu Red Bull befördert wurde. Für die Bullen gewann er bis einschließlich 2018 insgesamt sieben Rennen, in der WM wurde er zweimal Dritter. Bei Renault ist seine bislang beste Platzierung in diesem Jahr ein sechster Platz in Kanada.

Mit Bildmaterial von LAT.

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