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Nächster Test: Fernando Alonso fährt 2018er-Renault in Bahrain

Fernando Alonso wird schon Anfang November die nächste Gelegenheit bekommen, erneut in einem Formel-1-Boliden Platz zu nehmen, um sich auf 2021 vorzubereiten

Fernando Alonso wird nächste Woche in Bahrain sein Testprogramm zur Vorbereitung auf sein Formel-1-Comeback 2021 mit Renault fortsetzen. Nach einem Filmtag im aktuellen R.S.20 vor zwei Wochen in Barcelona fährt der Spanier nun einen 2018er-Boliden.

Alonso steckt bereits mitten in den Vorbereitungen und hat bereits einige Sessions im Simulator absolviert, außerdem bei einem Filmtag 100 Kilometer im aktuellen Fahrzeug absolviert. Um einen Einblick in das Geschehen im Team an einem Rennwochenende zu erhalten, wird er auch in Imola vor Ort sein.

Renault bemüht sich außerdem darum, dass Alonso nach Saisonende in Abu Dhabi am Young-Driver-Test teilnehmen darf. Zuvor wird er einen Test in Bahrain in der kommenden Woche über zwei Tage absolvieren. Das Team bestätigt dies auf Twitter: "Nächster Schritt für Fernandos Weg zurück in die Formel 1."

Im R.S.18 der Saison 2018 wird er nächste Woche am 4. und 5. November auf dem Kurs in der Wüste Gas geben. Renault ist mit einem Testteam bereits in Sachir vor Ort, weil dort noch bis 2. November Tests mit den drei Juniorpiloten Christian Lundgaard, Oscar Piastri und Guanyu Zhou abgehalten werden.

 

Es erscheint daher nur logisch, dass das Team die Tests für Alonso verlängert, da es keine Einschränkungen für Testfahrten mit älteren Autos gibt. Der Spanier sei bereits jetzt sehr in die Geschehnisse im Team involviert, schildert Alain Prost gegenüber der spanischen Zeitung 'AS'.

"Er fährt im Simulator in England und ist mit den Ingenieuren bei allen Rennen verbunden." Er habe den vollen Überblick und gibt Ratschläge, wo er kann, so die Rennlegende. "Er ist das Auto in Spanien gefahren und bespricht sich mit Esteban und Daniel."

In Barcelona musste Alonso zugeben, dass er noch ein wenig Zeit braucht, bis er wieder in Topform ist. "Das Auto ist im Moment besser als ich", schilderte er. Es sei nicht so einfach, wieder auf dem höchsten Niveau abzuliefern nach einer so langen Pause.

Mit Bildmaterial von Renault.

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